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Text Grundlagen
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Ich bin eine Unterüberschrift
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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange
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Panel: Grün (grau)
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Panel: Grün
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Im Land der Lerchen und Waldtrappe
Josef B. , reiste am 25.11.2023, Marokko im warmen Winter
Eine tolle Reise mit sehr vielen für uns neuen Vogelarten, die wir intensiv beobachten und fotografieren konnten. Auf unserer Wunschliste standen ganz oben Waldrappe und Triele, die wir in großer Zahl gesehen haben. Von den weit mehr als 100 Arten haben wir uns besonders über Senegaltschagra, Ultramarinmeise, Atlas-Grasmücke, Wüstenprinie, Saharaohrenlerche, Brillengrasmücke, Diademrotschwanz und die Knackerlerche gefreut. Die Reiseorganisation war sehr gut. Mit Jürgen hatten wir einen hervorragenden Reiseleiter und Fahrer, der uns nicht nur die marokkanische Vogelwelt, sondern auch Land, Leute und das marokkanische Essen näher gebracht hat. Die Unterkünfte waren gut bis sehr gut, die Temperaturen niedriger als erwartet. Der verbreitete Müll (ausserhalb der Nationalparks) störte uns offensichtlich mehr als die Vögel. Eine Reise, die Lust auf mehr macht.
Positive Erlebnisse in bester Erinnerung
Ein birdingtours Gast , reiste am 19.11.2023, Sri Lanka - Wildlife
Das Land und die Tiere sind einmalig schön. Die Organisation der Reise war bestens, alles hat geklappt. Die Gruppengrösse war toll, mehr als 10 Gäste wäre in diesem Bus zuviel gewesen. Die Unterkünfte waren für mich sehr gut ausgesucht. Die Gal-Oya Lodge war der Hammer, dort hätte ich es sehr viel länger ausgehalten. Wir haben in dieser kurzen Zeit sehr viel gesehen, deswegen sortiere ich jetzt über 7000 Fotos aus und gehe die Reise nochmals durch. Für mich haben glücklicherweise die meisten auch fotografiert. Leider gab es auch Punkte die nicht so toll waren. Die sind natürlich immer leichter und ausführlicher zu schreiben als die vielen guten Punkte der Reise. Zuerst zu den Guides: Der Fahrer Opul war klasse. Immer lächelnd, hilfsbereit und er ist sehr sicher gefahren. Ich glaube er hat am Schluss das meiste Trinkgeld bekommen. Gayan ist ein wahrer Vogelexperte. Leider noch etwas unerfahren, aber er wird sicher ein toller Guide werden. Er muss sich aber noch bemühen, dass er auch die nicht so Vogelexperten gleich behandelt. Wir haben eigentlich für die ganze Reise die Gruppe bei den Safaris auf 2 Jeeps verteilt. So kamen wir nur selten in den Genuss eines Birdexperten. Die verschiedenen Frühstücks / Lunchpakete waren immer bereit. Das Essen wurde auf unsere "Schärfe" angepasst. Uns wurde leider auch nichts vom Land mitgeteilt. Ich brauche nicht stundenlange Vorträge, aber so ein paar Minuten pro Tag im Bus wären sehr nett gewesen uns das Land näher zu bringen. Alles in Allem habe ich wie schon erwähnt die Reise sehr genossen, auch wenn mir die feuchte Hitze etwas zu schaffen machte. Ich würde diese aber Reise wieder machen. Mir werden die vielen positiven Erlebnisse und Eindrücke in bester Erinnerung bleiben.
Pilotreise - gemischte Eindrücke
Brigitte S. , reiste am 17.11.2023, Unter Räubern in Brandenburg
Hotel Wunderbares Hotel, schönes Zimmer, gutes Frühstück und Abendessen, freundliche Bedienung. Aber: Frühstück am Wochenende erst ab 8, so dass wir erst um 9 Uhr loskamen. Das ist zu spät, denn ab 16:00 wird es schon wieder dunkel, die Zeit reichte am Vormittag nicht für 2 Beobachtungsstandorte, sondern nur für einen. Die Mittagsrast am Samstag im Museum war sehr gut, die Bewirtung ging schnell, es war schmackhaft. Es gab leider keine Großtrappen zu sehen, an beiden angepeilten Standorten nicht, so dass wir nur an einem Beobachtungspunkt blieben, und es nicht allzu viel zu sehen gab. Der Besuch im Großtrappenzentrum mit Film war lohnenswert. Wölfe: Wanderung durch den alten Truppenübungsplatz mit Wolfsspuren. Es war sehr interessant, aber für mein Empfinden zu lang (4 Stunden). Zudem waren es ca. 9 km Fußmarsch durch das Gebiet, zusammen mit der Morgenwanderung 11 km. Das entspricht keinesfalls den 6 km, die für die Wolfswanderung angekündigt waren noch den 2 Federn in der Reiseausschreibung mit ca. 5km als Wegstrecke. Wegstrecken: Ich bitte um genauere Hinweise für die Wegstrecken bzw. eine andere Definition der 2 Federn. Die 2 Federn mit 5 km als Definition der Wegstrecke anzugeben hat sich bei vielen meiner Reisen mit Birdingtours als völlig illusorisch erwiesen. Diesbezügliche Telefonate mit den Mitarbeiterinnen ergaben bisher leider keine Änderung oder Präzisierung. Als älterer Mensch bin ich darauf angewiesen, die Wegstrecke bei der Buchung und meine Belastbarkeit einschätzen zu können. Am Sonntag am Streng: Das war der reichhaltigste und schönste Beobachtungsplatz und mein Favorit. Sehr viele und viele verschiedene Enten. Brigitte S.
Ein Besuch bei den Räubern von Brandenburg im November
Madlaina Perl , reiste am 17.11.2023, Unter Räubern in Brandenburg
Eine sehr schöne Tour! Wir haben viele Vögel entdeckt und uns viel Zeit genommen die Beobachtungen. Die fachkundige Führung, die nette Reisegruppe und die gute Bewirtung hat für einen sehr wertvollen Ausflug in den Norden gesorgt. Ich kann die Reise vorbehaltlos empfehlen.
Unter Räubern in Brandenburg
Matthias B. , reiste am 17.11.2023, Unter Räubern in Brandenburg
Den Naturpark Nuthe-Nieplitz und Hoher Fläming mit seinen weiten Wildnisflächen sind ausgemachte Ruhezonen für Mensch und Tier. Ein ganz besonderes Erlebnis.
Beeindruckende Sichtungen - Vögel, Big Five und vieles mehr
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.11.2023, Südafrika für Einsteiger
Gelungenes Konzept, auch für „Nicht-Birder“ (interessante Ausflüge und Safaris, optionale Exkursionen). Die Jahreszeit (Frühsommer) war ideal, weil verschiedene Säugetiere gerade gesetzt hatten, viele Vogelarten mitten in der Balz waren und die Vegetation zu sprießen begann, aber noch ausreichend Einblick zuließ. Die Biodiversität ist auf Makutsi sehr groß, sodass wir bereits nach einigen Tagen die „Big Five“ und viele, viele Vögel (darunter den seltenen Buschpieper und Dickschnabelkuckuck) aber auch Reptilien (Nilwaran, Regenbogenskink, Felsenagame), faustgroße Falter, Libellen in allen Farben und Formen, sowie fluoreszierende Skorpione gesehen hatten. Zwei Tagesausflüge von Timbavati aus in den Kruger National Park gaben die Möglichkeit, verschiedene Biotope und als absoluten Geheimtipp den Sweni Bird Hide kennenzulernen. Makutzi: ideal für Entspannungsurlaub und Safaris, großzügige Parkanlage offen für Wildtiere, gemütliche Rondavels (Bungalows), familiär Atmosphäre, die Menschen sind herzlich und zuvor kommend Timbavati: zweckmäßig
Alles in allem- wunderbar!
Susan Macefield , reiste am 09.11.2023, Südafrika für Einsteiger
Sie war enorm interessant und abwechslungsreich aber ganz "erholsam" war sie nicht! Das Programm war sehr genau getaktet; musste aber auch so sein, ansonst hätten wir nicht so viel gesehen. Die Abholung vom Flughafen verlief reibungslos, der Kleinbus war bemerkenswert sauber und das Bird-Spotting fing schon am Flughafen-Parkplatz an. Vom ersten Moment an - da sind die Vögel! In Makutsi gibt es jeden Tag eine 3-4 stündige Safari im offenen Wagen, manchmal auch Tagestouren. Diese organisierten Safaris, mit ortskundigem Fahrer, zeigen eine erstaunliche Menge an Großwild. Obwohl wir schon öfter in Afrika gewesen sind, haben wir vorher nie so viele Nashörner und Leoparden gesehen. Sogar zu Fuß unterwegs auf dem Hotelgelände sieht man aus nächster Nähe Impalas, Nyala Antilopen und Buschböcke. Morgens wird man von Hagedashibis geweckt und vor der Haustür kämpfen Perlhühner mit Ihrem Spiegelbild. Fast jede Stunde fährt ein kostenloser "Schuttlebus" zu einem nahegelegenen Teich mit Aussichtsplattform, wo man Webervögel beim Nestbau, Bienenfresser bei der Insektenjagd, Goldkuckucke und viele andere Vogelarten beobachten kann. Wir haben eine Artenliste mit 335 verschiedenen Vogelarten ausgehändigt bekommen. Ob wir alle gesehen haben, habe ich nicht festgehalten. Viele Exemplare waren selten und unser geduldige Reiseleiter, der ausgezeichnete Herr Lilje, hat jeden einzelnen sofort mühelos identifiziert und (in erstaunlich wenigen Sekunde) sein Spektiv darauf ausrichten können. Welche Leistung! Nach 10 Tagen Makutsi, die wir alle als sehr schön und naturnah empfunden haben, sind wir in Richtung Krügerpark gefahren und haben in einer anderen, zweckmäßigeren Lodge übernachtet. Im Krügerpark waren die Wege länger und die Tierwelt etwas anders aber wir haben viele (für uns) neuen Vogelarten gesehen. Und weil Herr Lilje seine Gäste nicht enttäuschen will, gab er die Suche nicht auf, bis er den sagenhaften Milchuhu für uns gefunden hat. Kritik? "Nicht-Birding Mitreisende", die nicht auf Tages-Safari gehen wollen, können entweder Bücher aus der hoteleigenen Bibliothek ausleihen, sich mit einem selbst mitgebrachte Computer oder Mobiltelefon beschäftigen oder, in Makutsi, in einem wunderschönen großen tropischen Pool schwimmen. Aber das war es. Die üblichen Unterhaltungsprogramme, die man in Hotels an die Küste findet, gibt's es in diesen Lodges nicht. Die lange Autofahrt von Flughafen zur Lodge haben andere Hotelgäste mit einen Transferflug in kürzerer Zeit absolviert.
Oman 2023
Axel N. , reiste am 06.11.2023, Oman - Kostbarkeiten aus drei Kontinenten
Insgesamt hat mir die Reise sehr gut gefallen.Die Beobachtungen waren sehr viele,auch wenn manches nicht so ging,wie wir uns das vorgestellt hatten.Wir waren eine gute Truppe,wo es auch mal etwas zu lachen gab.Für mich war das Highlight auf der Müllkippe die Adler und Geierbeobachtungen,was meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen ist(nur 2 Stunden).Die Hotels waren sehr gut.Tobias unser Reiseleiter war auch super.Er konnte fast sofort alle Vögel bestimmen.Die Reisepartner im Oman haben alles perfekt organisiert angefangen vom Mittagessen und Ausflügen.
Namibia, ein großartiges Reiseziel für Ornis.
Dirk O. , reiste am 06.11.2023, Namibia - Wunder mit Flügeln
Für mich war es eine Wiederholung, nachdem sich meine Freunde für die Tour angemeldet haben, war für mich klar, dass ich wieder dabei sein wollte. Swakopmund mit der Atlantikküste und Spitzkoppe waren neue Ziele bei dieser Tour. Da ich Albert als Guide von der ersten Tour kannte, wusste ich ja, dass wir mit einem sehr versierten Guide unterwegs waren und das hat sich auch wieder bestätigt. Er weiss wo die Hotspots sind und er gibt nicht eher Ruhe, bis er uns die seltenen Spezies zeigen kann. Das war bei den hohen Temperaturen schon mal sehr anstrengend. Ich finde es eine gute Idee, die Reise im nächsten Jahr im September zu starten. Für mich gab es viele Highlights, die Küste mit tausenden Flamingos und Limicolen und in den Feuchtgebieten alle Reiherarten und Störche, Kraniche, Trappen, Eulen, usw., ca. 380 Arten standen am Schluß auf unserer Liste, u.a. fanden wir auch den Leaflove, den Namensgeber für das Unternehmen unseres Guides Albert. Für mich war es wieder eine erlebnisreiche Tour und die Wiederholung war für mich eine gute Entscheidung.
Wir kommen bestimmt wieder!
Sabine und Kerstin J. , reiste am 05.11.2023, Namibia - Wunder mit Flügeln
Nach den begeisterten Berichten unserer Freunde über die Pilotreise nach Namibia 2022 waren wir natürlich voller Erwartungen. Und diese wurden nicht enttäuscht! Von Anfang an fühlten wir uns wohl in der Gruppe mit idealen 5 Teilnehmern und unserem Reiseleiter Albert. Albert verstand es, jeden Tag zu einem besonderen zu machen. Er war unermüdlich, wenn es darum ging, uns Besonderheiten zu zeigen. Und so haben wir am Ende 391 Vogelarten gesehen, außerdem sehr viele verschiedene Säugetiere. Eine sehr gute Ausbeute, wenn man bedenkt, wie trocken es war. Die Unterkünfte haben uns sehr gut gefallen, bis auf das Etosha Safari Camp, das uns 'zu überfüllt und touristisch' war, dafür aber sehr nah am Eingang zum NP lag. Nur 2 Tage nach unserer Rückreise hat Albert schon den Reisebericht verschickt, außerdem einen Link zu eBird .... ein super Service! Die Erinnerung an diese tolle Reise, den Rock Shandy und Amarula am Lagerfeuer und die besondere Atmosphäre des Landes lässt uns nicht los .... wir kommen bestimmt wieder!