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Ornithologisch blieben keine Wünsche offen
Ein birdingtours Gast , reiste am 12.04.2013, Portugal: Orchideen und Trappenbalz
Guten Morgen liebes Birdingtours-Team, wir sind am Samstagabend wohlbehalten aus Portugal wieder Zuhause angekommen. Wir möchten uns gerne bei Euch, und ganz besonders bei Georg Schreier, ganz herzlich für diese wunderbare Reise bedanken. Georg war ein äußerst kompetender Reiseleiter, der es hervorragend verstand uns die Naturschönheiten der Algarve und des Alentejo näher zu bringen. Ornithologisch blieben keine Wünsche offen, wir haben mehr gesehen als wir und erhofft hatten. Die Reise war bestens organisiert, und wir hatten immer ausreichend Zeit für Beobachtungen, was auch an unserem hervorragenden Fahrer Carlos lag, der uns mit viel Feingefühl und Verständnis an unsere Ziele gebracht hat. Es war wieder eine tolle Birdingtours-Reise.
Vom Anfang bis zum Ende wurden wir wunderbar durch Stefan Lilje rund um die Uhr betreut
Gerd W. , reiste am 03.04.2013, Perlen der Ostsee: Rügen, Vilm und Hiddensee
Womit soll ich anfangen?? Vom Anfang bis zum Ende wurden wir wunderbar, mit viel Info`s, wunderschönen Bildern fürsorglich durch Stefan Lilje rund um die Uhr betreut. Die absoluten Highlights waren für mich die unberührte Natur auf der Insel Vilm, die wunderschöne Insel Hiddensee und die Wanderung durch den Jasmund-Nationalpark. Ich höre hier jetzt mit meiner Aufzählung auf, denn sonst müsste ich die komplette Reise beschreiben.
Ein sehr gelungener Urlaub für mich
Volker R. , reiste am 21.03.2013, Extremadura und Coto Doñana
Hallo Frau Steffensen, ich möchte noch einmal bei Ihnen für die schöne Reise bedanken. Trotz vieler Regenschauer hat es Roberto Cabo geschafft, uns sehr viel Interessantes zu zeigen, die Organisation war super, die Hotels und das Essen ebenfalls. Ein sehr gelungener Urlaub für mich.
Die Israel-Reise hat meine Erwartungen voll erfüllt!
Thomas Hermann , reiste am 14.03.2013, Israel im Spätfrühling
Ich hatte schon lange den Wunsch Israel kennenzulernen. An der Nahtstelle zwischen Europa, Asien und Afrika konzentriert sich hier so viel auf engem Raum an Kultur, Geschichte, Religion, Geographie, Flora und Fauna, wie sonst kaum wo auf der Erde. Als Vogelfreund interessierte mich insbesondere der Vogelzug. In einer Kleingruppe, begleitet von Roland Graf von Deutschland aus und Noam Weiss, dem örtlichen Reiseleiter, konnten wir eine schier unglaubliche Anzahl von über 190 Vogelarten sehen. Die Anzahl der Individuen schien deutlich geringer, als zum selben Zeitpunkt in anderen Jahren. Die Kälte in Europa verzögerte den Vogelzug bis nach Nordafrika. Und doch kamen wir voll auf unsere Kosten. Spektakulär waren die großen Greifvogel- und Storchenansammlungen in Elat. In Kürze viele Falkenbussarde, einige Steppenadler, einen Mönchsgeier, Schwarzmilane, Schell- , Schlangen- und Schreiadler zu sehen, zwischen denen noch ein großer Trupp Schwarzstörche flog, war einfach toll! Viel unauffälliger waren die Kleinvögel. In fast jedem Gestrüpp waren z.B. Grasmücken. Dass wir tatsächlich die äußerst seltene Akaziengrasmücke entdecken konnten, verdanken wir der guten Führung durch Noam Weiss. Als begeisterter Ornithologe, mit besten Ortskenntnissen und einer übergroßen Ausdauer, ermöglichte er uns Beobachtungen, die wir kaum zu hoffen glaubten. Ohne seiner Hilfe hätten wir nie z.B. die Knacker-, oder die Saharaohrenlerchen gefunden. Noam Weiss gilt ein besonderer Dank, als ein ganz besonderer Reiseleiter! Die Israel-Reise hat meine Erwartungen voll erfüllt.
Es war wieder eine sehr gelungene Birdingtour!
B. K. , reiste am 23.10.2012, Azoren - Mehr als ein Hoch!
Es war wieder eine sehr gelungene Birdingtour: Der organisatorische Ablauf hat bestens geklappt, das Hotel auf Sao Miguel war klasse (diese Aussicht!), die Gruppe richtig nett, die Naturerlebnisse waren beeindruckend. Für mich steht und fällt eine solche Gruppenreise aber immer mit dem Reiseleiter. Nach Texel in diesem Sommer war mir klar, dass mit Micha als Guide auch der Azoren-Trip ein wunderschönes Erlebnis werden würde. Und so war es dann auch: Engagiert, begeisternd und überaus kenntnisreich, aufmerksam, geduldig und immer freundlich hat er uns die Vogelwelt der Azoren nahe gebracht.
Ouessant – die Insel für Vogelfreunde
K. K. , reiste am 11.10.2012, Ouessant - Ornithologische Trauminsel
Wer zu der Ile d`Ouessant aufbricht, sollte seefest sein! Die Insel ist der westlichste Punkt der Bretagne, weit draußen im Atlantik, von Sturm und Wellen geprägt. Unsere kleine Gruppe von 14 Leuten ist hierher unterwegs zu einer vogelkundlichen Exkursion. Wir treffen uns in Brest. Die Teilnehmer kommen mit Flugzeug über Lyon oder Paris, mit dem Zug oder mit eigenem Auto. Die erste Nacht verbringen wir in einem einfachen „funktionellen“ Hotel in der Nähe des Hafens. Es ist noch stockdunkel, als wir am nächsten Morgen bei Regen und kräftigem Wind mit Taxis zum Hafen fahren. Die zweistöckige Fähre füllt sich schnell. Viele Franzosen, mit Fotoapparaten, Ferngläsern mit Stativ, Spektiv, Gummistiefeln, Outdoorkleidung prägen das Bild. Die Ile Oussant ist die „Trauminsel“ der französischen Ornithologen. Und jetzt ist für sie „Hochsaison“. Das Meer ist „bewegt“ und mancher Reisende sitzt ziemlich still und blass unter Deck. Aber wir – und die anderen Abenteurer – stehen breitbeinig auf Deck und suchen mit Ferngläsern den Himmel ab. Zwei Basstölpel begleiten uns, Kormorane, Krähenscharben. Am Felsufer stehen Seidenreiher. Nach ungefähr zwei Stunden erreichen wir den kleinen Hafen: Ile d`Oussant – Finistere / France. Felsplateau, grüne Matten - die Insel ist Granitgestein. Die kleine einzige Stadt heißt Lampaul. Immer wieder einzeln stehende Häuschen, auch sie aus weißgrauem Stein, mit blauen Fensterläden, blauer Tür, und manchmal tritt eine alte Frau aus der Tür – mit blauer Schürze. Unsere Gruppe, bis auf Ingo, (Jahrgang 1974) unserem Guide, sind alle über 50. Zwei Ärzte sind dabei, ein Pfarrer, Wissenschaftler - also in der Not, Hilfe für Körper, Seele, Geist – sie alle, 5 Frauen – 9 Männer – verbindet die Liebe und das Interesse an der Vogelwelt. Am ersten Tag leihen wir für die ganze Woche Fahrräder aus. Sie sind im Preis inbegriffen. Der erste Sturz passiert, weil das lange Stativ in die Speichen gerät – zum Glück ist nichts weiter passiert. Die Insel ist nur 7 Km lang und 3 Km. breit – aber es waren doch beträchtliche Fußmärsche mit schwerem Rucksack: Fernglas, Fotoapparat, Bestimmungsbuch, Mütze, Handschuh, Regenhose (den Anorak tragen wir immer) und ein kleines Vesper, sowie zu trinken für den Tag. Hier auf dieser „Trauminsel“ dreht sich - fast – alles um Vögel. An der Küste, z. B. die Möwen. Christian Morgenstern dichtete: „Die Möwen sehen aus, als ob sie alle Emma hießen... Aber nicht für „Ornis:“ da unterscheidet man: Mantelmöwen, Silbermöwen, Dreizehnmöwen, Skua – die große Raubmöwe und, und, und... Im Französischen heißen die großen Möwen Goelan und die kleineren Mouette. Einmal geht ein Gerücht über die Insel: „Der Einsame Wald-Wasser-Läufer“ wurde gesichtet. Alle suchen, hoffen, diese Rarität zu Gesicht zu bekommen. Tatsächlich, an einer kleinen Wasserstelle, umgeben von wilden Brombeerhecken watet nickend der etwa 20 cm große Vogel im seichten Wasser. Eigentlich müsste er jetzt in Mexiko sein! Vielleicht hat ihn ein Sturm aus seinem genetisch angelegten Flugplan in diese weit entfernte Ecke getragen - Wirklich „ Vom Winde verweht...“ sieht seine Zukunft düster aus. Er hat ja keinen Partner, sein Name – der „Einsame“ – ist wohl sein Schicksal. Auf der Insel an den Küsten stehen viele Leuchttürme. Der größte und wichtigste ist der Leuchtturm von Creac`h. Er ist einer der weltweit leistungsstärksten Leuchttürme, und schützt die Schifffahrtsstraße in den Ärmelkanal. Ingo, unser Reiseleiter, arbeitet als selbstständiger Ornithologe. Er ist Mitglied der Avifaunistischen Kommission Baden-Württemberg. Durch lange Erfahrungen kennt er bestimmt alle Vogelarten. Auf Ouessant ist er jetzt zum 5. oder 6. Mal. Unermüdlich und geduldig erklärt er, auch mir Laie, die Unterschiede zwischen Mantelmöwen und Heringsmöwen, zeigt auf den vorbei jagenden Vogel:„ Das war eine Trottellumme!“ Ach ja - ich komme mir auch manchmal wie eine Trottellumme vor! Wir haben eine sehr gute Gruppengemeinschaft. Frühstück und Abendessen gemeinsam im Hotel. Am Tagesende werden immer in einer vorbereiteten Liste die Vögel eingetragen, die wir am Tag beobachten konnten. Wenn viel Sturm herrscht, geht es zu dem großen Leuchtturm, Phar Creac`h. Hier im Schutz der hohen Felswand drängen sich alle Vogelkundler zum „Sea-watching“. Auf den feucht-kalten Steinboden wird eine Isoliermatte gelegt, alles sitzt am Boden, die Beine rechts und links neben dem Stativ mit dem Spektiv darauf – dem großen Fernrohr. Jetzt erkennt man – weit draußen im aufgewühlten Meer, tanzen tausende von Basstölpeln wie Schneeflocken über der Brandung! Ein Jagen, Stürzen, Spielen – dazwischen schießen dunkle Sturmtaucher. An den Felsen brechen sich die Wellen und Gischtfontänen spritzen zum Himmel. Ein Regenschauer zwingt uns, die wasserfeste Überhose anzuziehen. Mit klammen Fingern auf nassem Fahrradsattel – aber glücklich – geht es zum Hotel zurück. Heute gibt es das traditionelle Essen der Insel Oussant: „Ragout sous les mottes“ In großen schweren Eisentöpfen wird der Eintopf gebracht: Kartoffelstücke, Mohrrüben, Zwiebeln, Lorbeerblatt schwimmen in der Brühe und darunter dicke Hammelfleischknochen mit zartem Fleisch. Es wird zugeschlagen, als hätten wir tagelang gehungert! Als Nachtisch, gehört dazu- Milchreispudding mit Rosinen. Sonst gibt, es täglich frischen Fisch, Meeresfrüchte oder Fleisch. Und der Cidre passt immer.
Der ganze Reiseablauf war ein Genuss!
H. und K. W. , reiste am 22.07.2012, Potsdam - Klassiker aus Natur und Kultur
Hallo lieber Rolf, Deinen Reisebericht mit CD haben wir über Rahel erhalten. Unser Dank kommt erst jetzt, da wir noch 2 Tage länger in dem Babelsberger Hotel blieben, um dann im Anschluss mit Stefan Lilje die Sächsische Schweiz bis zum 08. Juli zu erwandern... Aber ein besonderes „Danke schön„ Dir als Reiseleiter dieser Potsdam-Tour. Das Konzept und das Programm waren stimmig, abwechslungsreich und in allen Belangen interessant. Der ganze Reiseablauf war ein Genuss! Für uns war zusätzlich zu den beschriebenen Höhepunkten – denen wir voll zustimmen, denn wir haben diese ebenso wahrgenommen – die Abendexkursion unvergesslich. Diese besondere Stimmung auf dem Weg zum Aussichtturm, vor Ort und zurück war einfach einmalig. Diese Stille, nur unterbrochen durch Naturgeräusche, haben wir lange nicht mehr erlebt und das in einer einmaligen Landschaft. Zauberhaft im wahrsten Sinne des Wortes. Wir werden uns sicherlich bei nachfolgenden Exkursionen von birdingtours wiedersehen. Nochmals herzlichen Dank. Liebe Grüße nach Berlin H. & K. Walther
Was für eine tolle Tour!
Ellen M. , reiste am 15.06.2012, Adler: Faszination de Luxe
An das Birdingtours-Team hier eine Rückmeldung zu meiner \"Norwegen-Ersatz\"-Reise in die Uckermark Was für eine tolle Tour! Die Uckermark ist ein ornithologisches und landschaftliches Juwel, das seinesgleichen sucht in Deutschland. Schon das Hotel war außergewöhnlich: Wunderbar am See gelegen, sehr still (bis auf Vogelstimmen natürlich), sehr guter Service und leckeres Essen. Über den Rasen spazierten die Graugänse und darüber am Dachstuhl nistete der Grauschnäpper. In der ersten halben Stunde auf der Terrasse am Ankunftstag flitzte ein Eisvogel vorbei, eine Ringelnatter schwamm am Ufer entlang und Blässrallen und Haubentaucher führten ihre Jungen spazieren. In den Tagen darauf lernten wir viele Biotope kennen, Moore,verschiedene Waldarten, Heide, offenes Land mit den typischen Söllen und natürlich Seen über Seen... Wir haben die dort wohnenden Adlerarten mehrfach gesehen (Seeadler, Fischadler mit Jungen, Schreiadler) und sogar Raritäten wie die große Rohrdommel, die aus dem Schilf aufflog oder die Ziegenmelker auf einer fantastischen Nachtwanderung. Weitere Höhepunkte für mich waren die Beringung von Trauerschnäpper-Nestlingen oder die Beobachtung einer Beutelmeise beim Nestbau, aber auch der Besuch eines Teichgebiets einer ehemaligen Zuckerfabrik, wo es vor Vögeln nur so wimmelte und eine Trauerseeschwalbenkolonie mit Jungen. Insgesamt haben wir weit über 100 Vogelarten gesehen und gehört, aber auch zahlreiche andere Tiere wie Moorfrosch, Rot- und Schwarzwild, Schildkröte und Libellen. Auch die Botanik war einbezogen mit z. B. Orchideenwiesen und seltenen Moorpflanzen. Rolf Nessing, unser ausgezeichneter Reiseleiter, hat mich sehr beeindruckt durch seine ornithologischen Kenntnisse und sein immenses Wissen über Flora und Fauna der Region, ich habe selten in so kurzer Zeit so viel über ein Gebiet gelernt. Kulturschätze wie die Schlösser Rheinsberg und Hohenziertz haben das Programm abgerundet. Insgesamt war es eine rundum gelungene, ornithologisch hochinteressante und, wie ich finde, sehr empfehlenswerte Reise. Nochmals vielen Dank an Rolf Nessing für die hervorragende Reiseleitung! Viele Grüße aus Regensburg
Alles hat bestens geklappt und auch die Vogelwelt hat bestens mitgespielt
U. Welsch , reiste am 26.05.2012, Puszta und tiefe Wälder
Liebe Frau Steffensen, die Ungarnreise mit \"János\" war ungewöhnlich schön und erfolgreich. Alles hat bestens geklappt und auch die Vogelwelt hat bestens mitgespielt. Die Unterkünfte in Debrecen (Hotel Platan) und bei Tokay (Weingut und Pension SOS) waren sehr erfreulich, der Busfahrer war nett und geduldig. Der Führer Janos war für uns ein Glückstreffer, ruhig, sehr kompetent, sehr fleissig im Aufspüren von Vögeln, flexibel, humorvoll , unaufdringlich, eine Persönlichkeit. Er hat auch die Zeit sehr gut eingeteilt, wir waren nie zu lange im Bus, der Zeitpunkt zum Mittagessen war gut gewählt, es gab längere und kürzere Wanderungen oder Beobachtungsauffenthalte ausserhalb des Busses. Die \"Gruppe\" war auch ziemlich erfreulich, alle hatten eine gewisse Grundbildung und waren ähnlich orientiert (allein 6 waren Mediziner oder mit der Medizin Vertraute, ein Apotheker); glücklich war für die Bequemlichkeit im Kleinbus, dass eine Person nicht mitfahren konnte, dadurch hatten wir alle mehr Platz, und alle hatten ganz gute Sicht; so war der gewählte Kleinbus ( Mercedes Kleinbus, er war deutlich größer als ein VW Bus, wie wir ihn mal in Finnland hatten) ideal. In dieser Konstellation sollte man für so eine Ungarnreise bleiben: maximal 8 Teilnehmer, ein Führer, ein Fahrer und ein etwas größerer Kleinbus; wenn das etwas teuerer wird , ist das kein Unglück, das wohl jeder gern bezahlt, wenn es dafür nicht so eng wie in einem VW Bus ist. Zumal ja doch auch Ältere wie ich an so einer Fahrt teilnehmen. Dies sind ein paar unmaßgebliche Gedanken. Wir waren tagsüber mit der Bahn von München direkt nach Budapest gefahren und hatten dort ein Zimmer in dem von Ihnen genannten (angenehmen) Benczur Hotel genommen, genau so war die Rückreise. Für mich gab es einige ausserordentlich schöne Beobachtungen, vor allem Habichtskauz, Kaiseradler, Adlerbussard, Rosenstar, Abendfalken, Würgfalken und Sperbergrasmücke, aber auch sehr viele andere Beobachtungen waren ungewöhnlich schön. Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen, Ihr U. Welsch
Und wieder eine birdingtours-Reise die man wärmstens weiter empfehlen kann!!!
Angelika und Wolfgang Schnitte , reiste am 13.04.2012, Sardinien: Der kleinste Kontinent der Welt
Liebes "birdingtours-Team", ...und wieder eine birdingtours-Reise die man wärmstens weiter empfehlen kann...!!! Da wir leider keinen Fragebogen erhalten haben, wählen wir den Mailweg um unsere Zufriedenheit zum Ausdruck bringen zu können. Die Reise war rundum gelungen; vor allem als Orchideenliebhaber, die wir beide sind, kamen wir voll auf unsere Kosten. Unterkünfte und Verpflegungen waren hervorragend; die Insel mit ihrer überwiegend unberührten Natur incl. der Vogelwelt ist einfach der "Hammer" und wirklich ein Geheimtipp. Äußerst löblich muss man sich auch über die beiden Reiseleiter Carlo und Katharina äußern- ein "dreamteam"-; hilfsbereit, freundlich, kompetent und äußerst fachkundig - vor allem Carlo, der sich als "Rundum-Naturkenner" autete, -der nicht nur ein hervorragender Vogelkundler ist, ist eine Bereicherung für das birdingtour-team. Aufgrund dieser Reise sind wir beinahe sicher auch die in Ihrem Angebot enthaltene zweite Italienreise zu buchen. Wenn überhaupt ein wenig Kritik angebracht ist, dann lediglich den Abflugtag betreffend; dort endete die Reise entgegen der Reisebeschreibung schon am Mittag und als "Spätflieger" mussten wir dann einen halben Tag im Flughafen verbringen. Dem birdingtourteam weiterhin viel Erfolg