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Text Grundlagen
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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange (hell)
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Panel: Orange
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Panel: Grün (grau)
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Panel: Grün
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Panel: Grün (hell)
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Videos
Auch wenn man schon viele Gruppenreisen mit Birdingtours und anderen Anbietern mitgemacht hat, erlebt man noch neue Höhepunkte
Peter Finke , reiste am 13.04.2018, Portugal: Orchideen und Trappenbalz
Die gerade abgeschlossene Algarve- und Alentejoreise im Frühjahr 2018 war eine der intensivsten und ertragreichsten Einwochenfahrten, die ich mitgemacht habe. Dies lag vor allem an Georg Schreier, der uns jeden Tag aufgrund seiner ganz ungewöhnlich guten Orts- und Artenkenntnisse nahezu alles im Glas und Spektiv präsentieren konnte, was man jetzt und hier beobachten kann. Ich habe selten jemanden kennen gelernt, der auch fernste Punkte am Horizont in kurzer Zeit bis auf Artniveau bestimmen und für mich kaum wahrnehmbare Stimmen sofort gehört hat und ebenfalls sicher zuordnen konnte. Ob Zwergtrappe, Stummellerche, Spanischer Kaiseradler oder Brillengrasmücke: was ihm nicht entging, entging auch uns nicht. Die Rufe der Rotflügelbrachschwalben, der Kalander- und Kurzzehenlerchen, der Rötelfalken: allein hätte ich vieles nicht oder erst später (vielleicht zu spät) wahrgenommen. War der erste Gleitaar noch ein weißer Fleck in der Ferne, sah man die späteren schon im Fernglas sehr gut, ganz zu schweigen von Georgs Spektiv, das in Sekundenschnelle richtig fokussiert bereit stand und dann auch noch für Videos benutzt wurde. Auch wenn man wie wir spektivlos gereist war (als einzige!), durfte man jederzeit hindurchblicken und z.B. die feine Gesichtszeichnung der Brachschwalben oder die Kopfzeichnung des ganz unerwartet aufgetauchten Steinsperlings genießen. Die Häherkuckucke waren auch schon ohne Glas groß genug, aber die beiden Wendehälse hätte ich zwar gehört, aber auch im Fernglas nicht optisch gefunden. So sind viele Besonderheiten zusammen gekommen, die den Unterschied zwischen einer Individual- und einer bestens geplanten und geführten Gruppenreise ausmachen. Auch meine Frau mit ihren stärker botanischen Interessen kam auf ihre Kosten. Bei mir kam noch hinzu, dass ich erstmals auf einer solchen Reise nach einer sehr anstrengenden, monatelangen Arbeit an einem neuen Buch mit inzwischen 75 körperlich der Schwächste war, aber immer Rücksicht genommen wurde von der kleinen, angenehmen Gruppe. Auch das war sicher zum Teil das Verdienst unseres immer freundlichen, hochkompetenten Reiseleiters. Zu ihm kann man Birdingtours nur beglückwünschen. Da wir die schöne Reise jetzt noch privat um eine Erholungswoche verlängern, freuen wir uns darauf, seine Hilfe noch einmal gegen private Entlohnung in Anspruch nehmen zu können.
Pilotreise Kreta
Volker E. , reiste am 13.04.2018, Kreta: Oase für Zugvögel
Ein perfekt ausgesuchtes Hotel in ruhiger und abgelegener Lage, so dass man jederzeit bequem auch von dort Vögel beobachten konnte. Wo wird man schon morgens von Turteltaube und Samtkopf-Grasmücke geweckt, oder geht abends mit dem Ruf der Zwergohreule ins Bett? Ein Highlight, was man natürlich nie im Voraus planen kann, Bartgeierbeobachtung direkt vom Hotel aus. Dazu ein Reiseleiter, der jederzeit entspannt und kompetent ist und sich immer genügend Zeit nimmt, um die Vögel in Ruhe und ausgiebig zu beobachten. Etwas das der gesamten Gruppe sehr wichtig war. Man merkt Micha einfach an, wieviel Lust er jeden Tag hat Vögel zu beobachten und das überträgt sich natürlich auch auf die Gruppe. Da diese Reise als Pilotreise angesetzt war, musste man sich die Gebiete und die Vögel „erarbeiten“, was aber jederzeit ein Vergnügen und niemals Arbeit war. Und vom Kleinen Sumpfhuhn bis zum Bartgeier waren perfekte Vogelbeobachtungen möglich. Auch von Vögeln, die man bei uns heutzutage (fast) vergeblich sucht, wie z.B. Haubenlerche.
Flamingos und vieles mehr
Coleta Holzhäuser , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Ursprünglich hatte ich die Reise gebucht, um die Flamingos im Zwillbrocker Venn zu sehen. Der Wunsch wurde mehr als erfüllt. Die Highlights der Reise waren jedoch für mich die nicht planbaren Zufallsbeobachtungen: Große Brachvögel, Blaukehlchen sogar mit Balzflug, Feldschwirl zu sehen(!) und ca. 10 Uferschnepfen zugleich. Die Unterkunft fand ich für das Wochenende sehr gut geeignet und schön gelegen.
wunderbares Wochenende
Caroline P. , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
In einer überschaubar grossen Gruppe mit sehr unterschiedlichem Niveau der Vogelkenntnisse wurden wir an spektakuläre Plätze geführt, um seltene wie auch gewöhnliche Vögel zu hören und zu sehen. Jedem wurde gerecht, so dass ich für meinen Teil ganz glücklich war, wobei ich vorher kaum die Amsel von der Singdrossel unterscheiden konnte. Das ist zwar jetzt auch nicht viel besser, aber die Motivation am "Birden" zu bleiben, ist deutlich gestiegen. Meine wunderbaren Fotos sind Zeugnis und zeigen wie schnell es geht und wie lohnend es ist, ein bisschen Geduld aufzubringen und Teil unserer Natur zu werden.
Ein erlebnisreiches Wochenende
Ein birdingtours Gast , reiste am 12.04.2018, Tief im Westen: Ein Wochenende voller Vögel
Wir waren erstaunt, wie viele Vögel wir in dieser kurzen Zeit zu Gesicht bekamen. Ein herzliches Dankeschön an Thomas, unseren Reiseleiter, der uns kompetent durchs Wochenende geführt hat. Die Flamingos haben uns super gefallen, ebenso das Blaukehlchen und die Uferschnepfe. Viele Grüße aus der Schweiz
Artenvielfalt und Beobachtungsqualität
Cornelius S. , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Kaum vorstellbar, dass man an nur fünf vollen Beobachtungstagen über 160 Arten erleben kann! Und was das beste war: Fast alle "wichtigen" Arten waren ausführlich und mit allen Merkmalen genau zu beobachten. Dafür mussten - oder konnten - wir an den diversen Beobachtungspunkten ziemlich lange stehen, was sich unbedingt lohnte. Der Reiseleiter Christopher Schmidt und der örtliche Ornithologe Georgios waren extrem aufmerksam, sehr geduldig, gingen auf jeden Teilnehmer ein und sind exzellente Vogelkenner. Das Hotel in Chrysochorafa ist einfach. ebenso das Essen dort, aber völlig ausreichend. Wenn wir auswärts zu Abend aßen, wurden wir sehr gut mit vielfältigen griechischen Speisen versorgt. Darüber hinaus hatten wir mit der Gruppendynamik und dem Wetter zwei Volltreffer gelandet, sodass diese Reise rundum gelungen war. Am letzten Tag waren wir wohl alle der Meinung, dass wir gerne noch zwei Tage länger bleiben würden. Highlights waren für mich die Beobachtungen von Rotkehlpieper und Steinsperling und die Bootstour über den Kerkini-See am letzten Tag. Die Reisebeschreibung sollte gründlich überarbeitet werden.
abwechslungsreiche Reise im Norden Griechenlands
Angelika und Alois Kraus , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Es war eine sehr abwechlungsreiche interessante Reise in den uns unbekannten Norden Griechenlands. Wir waren sehr begeister über die Artenvielfalt von Flora und Fauna. Zu unserer Begeisterung steuerten natürlich unser Reiseleiter Christopher und unser Guide Georgious durch ihre Kompetenz und Freundlichkeit viel bei. Diese beiden konnten unsere Erwartungen in die Vogelwelt voll erfüllen.
Wunderschöne Reise nach Nordgriechenland
Jürgen Rupp , reiste am 07.04.2018, Frühling in Nordgriechenland
Ein großer Dank gebührt dem Reiseleiter Christopher Schmidt und dem örtlichen Reiseführer Georgios für die sehr schöne Woche am Kerkini-See und dem besuchten Umland. Beide haben durch hohes Engagement die Erwartungen der Reisegruppe mehr als erfüllt! Die Bootsfahrt auf dem Kerkini-See war für mich sehr beeindruckend. Ich kann diese Reise sehr empfehlen. Negativ kann ich nur die mitgeschickte Artenliste bewerten. Diese sollte unbedingt überarbeitet werden.
Kühles Sardinien
Annalise E. , reiste am 06.04.2018, Sardinien: Der kleinste Kontinent der Welt
Das 1. Hotel hat Zimmer, die nie einen Sonnenstrahl sehen und keine Aussicht haben. 2. Hotel hat eine hervorragende (Spitzenköchin). Sehr nette Gastgeber. Aber auch hier waren die Temperaturen im Zimmer um die 17 Grad. Unser Reiseleiter war etwas schweigsam, aber er hat uns viele Highlights beschert. Liess alle gewähren. Ich bin begeistert. Habe soviele verschiedene Grasmücken gesehen und gehört. Letzter Tag leider keine Exkursion mehr und die Hälfte der Gruppe durfte dann v. 10.30- 15.15 h im Flughafen verbringen. Das war etwas schade.
Liebe Frau E., vielen Dank für Ihre Bewertung und die damit geäußerte Kritik an die Flugzeiten. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen entgegen um unser Reiseprogramm und unser Angebot zu optimieren. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass wir uns wirklich bemüht haben große Differenzen bei den Flugzeiten zu vermeiden (Wir legen bei der Organisation der Reise großen Wert auf die gleichen Flugzeiten der Reisegruppe). Leider war es in diesem Fall wirklich nicht möglich. Wir hoffen, Sie bald wieder bei einer unseren Reisen begrüßen zu dürfen
Estland im Vorfrühling (oder besser Spätwinter ?)
Jürgen B. , reiste am 06.04.2018, Estland: Spechte, Eulen und Wintergäste
Die Erwartungen wurden fast alle erfüllt. Nur wenige der erwünschten Arten wurden nicht gefunden. Reiseleiter Andreas war einfach Spitze im Entdecken der Vögel und unermütlich, noch nicht gesehene Arten doch noch zu finden. Die Unterkünfte waren genau richtig um auch in unmittelbarer Umgebung zu beobachten - und die Verpflegung prima. Die Reise machte Lust auf mehr von diesem Land zu entdecken - und dann möglichst mit viel mehr Zeit und Muße.