Kitchensink
Text Grundlagen
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Ich bin eine Unterüberschrift
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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
Manuelle Buttons
Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün
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Panel: Grün (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Sektion mit orangen Hintergrund
Sektion mit grünem Hintergrund
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Trenner
Teaser
Videos
Vogelzug-Beobachtungen
Britta und Dölf P. , reiste am 03.03.2018, Spektakulärer Greifvogelzug an der Straße von Gibraltar
Trotzt mehr als schlechten Wetterbedingungen, hatten wir mit Jan W. und Peter M. optimale Reisebegleiter. Wir "schlüpften", dank ihrer riesigen, geistigen Anbassungsfähigkeiten durch alle Problemsituationen. Sie meisterten diese immer mit grosser Bravour und vielen Programm-Umdispositionen und Wetteranpassungs-Manövern, so dass wir fast immer, trotzt Regengüssen und Stürmen, unsere Reiseprogramm fast vollständig ausschöpfen konnten. Diesen beiden Reiseführern gebührt ein ganz spezieller Dank von uns allen. Sie hatten neben dieser Wetterlaune auch noch mit einem unverzeihbar schlecht unterhaltenen, defekten Mietwagen und wie gedruckt lügenden Sevicstationen des Auto-Vermieters zu kämpfen. Auch diese grossen Schwierigkeiten meisterten sie mit gutem Sinn, zur Erreichung der Reisegruppen-Interessen. einfach super, was diese Beiden trotzt aller Widerwärtigkeiten zu leisten verstanden. Es gebührt ihnen unsern allerbesten Dank!
Dem Regen getrotzt
Ramona S. , reiste am 03.03.2018, Spektakulärer Greifvogelzug an der Straße von Gibraltar
Das Wetter war durchweg so regnerisch und wechselhaft, dass ich mich hier ebenfalls nochmal für die großen aber nervenzehrenden Anstrengungen von Jan und Hartwig bedanken will! Der Vorteil dieser Reise lag hier nun besonders in der einen Unterkunft, weil die Planung der Tagestouren dadurch am flexibelsten war. Highlights wie bereits beschrieben: Adler, Störche, Ibisse und Geier!
kalte Stunden mit wärmenden Vogelrufen
Monika W. , reiste am 02.03.2018, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Dies war meine erste Reise mit birdingtours und ich bin sehr zufrieden. In vielen kalten Stunden haben wir wunderbare Beobachtungen gemacht und vielen Vögelgesängen gelauscht. Immer begleitet und vertieft durch kompetente Bemerkungen und Informationen unseres Reiseleiters Stefan.
Schöne Tage an der Weser
Inge-Lore Pochert , reiste am 02.03.2018, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Ein paar sehr schöne Tage in der Natur, bei kaltem, aber fast immer trockenem Wetter. Tolle Beobachtungen, mein persönlicher Höhepunkt war der Moment in der Dämmerung am Uhufelsen. Über uns zogen Kraniche , der Uhu rief und flog dann auch über uns hinweg zur Jagd, während sich seine Frau noch lange als Silhouette gegen den Abendhimmel abzeichnete. Die Gruppe war sehr harmonisch, wir haben uns alle gut verstanden. Das Essen im Hotel war 1. Klasse, der Service freundlich und nett. Und mit Stefan Lilje als Reiseleiter kann man nur zufrieden sein.Kompetent, immer gut gelaunt und ohne Hektik hat er uns an die schönsten Stellen geführt.
Eine Reise ins Paradies der Vogelbeobachter
Wolfram Kiess , reiste am 01.03.2018, Äthiopien - Das Land der Extreme
Äthiopien ist unglaublich artenreich. Und überfordert damit den Reisenden anfangs ein bißchen. In jedem Busch singt es, in jedem Baum hüpfen Vögel herum. Und dann noch die geringe Fluchtdistanz, die das Herz des Fotografen höher schlagen lässt. So kamen am ersten Tag gleich über hundert Arten zusammen (auf der gesamten Reise waren es weit über dreihundert) und man hatte Mühe, sich beim abendlichen Bier an jede einzelne zu erinnern. Volker kennt Äthiopien und seine Vögel wie seine Westentasche und er arbeitet mit lokalen Führern zusammen, die schon auf unseren Bus warten und bereits ausgekundschaftet haben, wo die Nordbüscheleule gerade Mittagspause macht. Dass wir den Abstecher zu den Blutbrustpavianen ausgelassen haben, war zwar schade, aber der politischen Lage geschuldet und aus Sicherheitsgründen die richtige Entscheidung. Trotzdem eine rundum gelungene Reise.
Empfehlenswerte Vogelreise
Christine S. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Die beiden Gebiete, rund um Trojillo/ Caceres und im Nationalpark El Rocio waren äußerst interessant. Jede Menge Vögel, besonders die mehreren Hundert Geier im Nationalpark Monfragüe (Gänse- aber auch Mönchsgeier und Schmutzgeier) waren äußerst beeindruckend, dazu viele Greifvögel, wie spanischer Kaiseradler, Schlangenadler, Fischadler u.a. Aber auch die Dehesa mit Großtrappen, Spießflughuhn, Rothühnern und immer wieder Wiedehopfe waren beeindruckend. El Rocio mit den Marschen, unzähligen Limikolen, Flamingos (vom Hotelzimmer aus zu beobachten), Löfflern, Sichlern und vielem mehr waren für mich das Highlight. Die Hotels waren gut ausgesucht, das Essen vor allem im "Victoria" in Trojillo mehr als üppig. Das Wetter war leider die gesamte Zeit über regnerisch, es gab nur wenige Sonnenstunden, die ich lieber für einen Spaziergang mit Vogelbeobachtung genützt hätte, als mit dem Bus ins nächste Beobachtungsgebiet zu fahren. Ein wenig mehr Flexibilität bezüglich der Planung, abhängig vom Wetter, wäre daher wünschenswert gewesen. Ansonsten war die Reiseleitung von Roberto Cabo perfekt.
Fantastische Reise, wenn auch etwas feucht
Claudia S. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Als einzigen negativen Punkt der Reise kann ich erwähnen, dass wir Schirm und Regencape etwas häufiger einsetzen mussten, als uns lieb war. Der Vorteil des feuchten Wetters war aber, dass durch Änderung des Wasserstandes wohl die Beobachtungsbedingungen besser waren. Insgesamt war die Reise toll, die Reiseleitung durch Roberto hervorragend mit vielen Informationen auch zu den Landschaften und Gebieten. Ein Höhepunkt war für uns alle sicherlich die Beobachtung eines Pardelllucheses, auch ein Fischotter wurde gesichtet, fantastisch war die Artenzahl an Greifvögeln und Limikolen und Spaß hat mir auch die Beobachtung der Blauelstern gemacht. Die gleiche Reise im April ist bei mir für die nächsten Jahren jedenfalls auf der Wunschliste.
Trotz regnerischen Wetters ein wunderbares Erlebnis
Gerhard A. , reiste am 28.02.2018, Extremadura und Coto Doñana
Wir haben faszinierende Landschaften mit vielen Vögeln erlebt. Das Wetter war leider regnerisch, sonst hätte es vermutlich noch viel mehr zu sehen gegeben. Der Reiseleiter, Roberto Cabo, hat versucht das Beste aus den widrigen Umständen zu machen, und es ist ihm auch gut gelungen. Neben seinem profunden ornithologischen Wissen kennt sich Herr Cabo auch in der Kulturgeschichte der Landschaften und in der Botanik sehr gut aus, was für uns eine große Bereicherung war. Die Quartiere waren beide gut gewählt und auch kulinarisch zufriedenstellend.
Griechenland einmal anders: Im tiefsten Winter
Ein birdingtours Gast , reiste am 24.02.2018, Frühling in Nordgriechenland
Meine Frau und ich haben auf einer Naturreise noch nie so gefroren wie dieses Mal. Und wer erwartet schon in Griechenland eine Woche lang schneebedeckte Felder und Berge? Glücklicherweise waren wir durch birdingtours vorgewarnt. Ausserdem sind auf Schnee die Lerchen- und Ammernschwärme besser zu sehen als auf braunen Aeckern. Und Regen wäre noch viel schlimmer gewesen. Und ohne die Eiseskälte hätten wir uns nicht so gefreut auf ein meisterhaft zubereitetes Abendessen in einem gut geheizten Hotel. Und unsere beiden Reiseleiter hätten nicht die Gelegenheit gehabt, sich auch in Ausnahme-situationen mit ihrem Humor und ihrer Gelassenheit von ihrer besten Seite zu zeigen. Highlights waren für uns die Zwerggänse, die Rothalsgans und die Schelladler.
Nicht nur Pelikane!
Tabea K. , reiste am 24.02.2018, Frühling in Nordgriechenland
Als ziemliche Anfängerin in Sachen Vogelbeobachtung habe ich mich für die Reise „Frühling in Nordgriechenland“ angemeldet. Insbesondere die Aussicht, Pelikane in freier Natur zu erleben, hatte mein Interesse geweckt. Neugierig trat ich die Reise an – und gleich vom ersten Augenblick an habe ich Freude am Beobachten der Vögel gehabt. Und das, obwohl es am ersten Tag geschneit hatte! Dadurch konnten wir dann besonders gut viele Vogelarten bei der Futtersuche sehen. Wenn es zu kalt war, wurde die Tour vom Auto aus geführt, dadurch kamen wir z.B. dem Uhu und den Waldohreulen ganz nahe. Dennoch war jeder gut dran, der die lange Unterhose mitgenommen hatte. Das Wetter blieb erst einmal kühl, wurde aber von Tag zu Tag stetig besser und auch wärmer. Und bei „meinen“ Pelikanen haben wir einen halben Tag verbracht – an anderen Tagen konnten wir sie immer wieder mal am Himmel kreisen oder flach über dem Wasser fliegen sehen. Insgesamt betrachtet war diese Reise für mich eine große Bereicherung und ich konnte von unseren Tourguides wie auch von den anderen erfahrenen Gruppenmitgliedern viel lernen. Das Hotel, in dem wir untergebracht waren, hat den griechischen Charme und wir genossen die griechische Gastfreundschaft und das gute Essen. Zu Hause angekommen, ging es dann gleich los – mit dem Fernglas ausgerüstet – zur Beobachtung der hiesigen Vogelwelt