Kitchensink
Text Grundlagen
Headline H1
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H2
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H3
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H4
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H5
Ich bin eine Unterüberschrift
Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
Manuelle Buttons
Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
ERROR: Content Element with uid "5329" and type "menu_selected_pages_guideteaser" has no rendering definition!
Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
Sektion mit weißem Hintergrund
Sektion mit orangen Hintergrund
Sektion mit grünem Hintergrund

Sektion mit Bild im Hintergrund
Trenner
Teaser
Videos
Ein wunderschönes Erlebnis, mit beeindruckender Artenvielfalt!!!
Harald Bott , reiste am 12.06.2018, Bulgarien: Vogelreichtum auf dem Balkan
Mit großen Erwartungen, bin ich nach Bulgarien geflogen. Diese wurden bei weitem übertroffen. Eine beeindruckende Vogelvielfalt, in wunderschönen Landschaften Bulgariens übertrafen alles, was ich mir vor der Reise erhoffte. Es war alles dabei: Gebirge, Küste, Steppe und Wald. 159 Vogelarten, konnten wir in den 10 Tagen bestimmen. Aber auch der Artenreichtum an Pflanzen, Faltern und Insekten war beeindruckend. Die Lage der Hotels (Burgas, da Stadtzentrum, ausgenommen), war perfekt gewählt und man konnte überall, bereits schon lange vor dem Frühstück, auf Beobachtungstour gehen. Das Essen war überall landestypisch, reichlich und sehr schmackhaft. Die Ausstattung der Zimmer zweckmäßig, wobei es nicht überall täglich einen Zimmerservice gab. Der sympathische und sehr fachkundige Reiseleiter Anton Kovachev, verfügt über ein großes Artwissen mit hervorragenden Ortskenntnissen. Stets gut gelaunt, versuchte er immer wieder noch eine, weitere neue Vogelart, aufzufinden. Einen besonderen Dank, gilt hier auch unserem freundlichen Fahrer Milen, der uns zu jeder Zeit, sicher von Ort zu Ort, brachte. Bei den Wanderungen blieb ausreichend Zeit, nicht nur Vögel zu beobachten, sondern auch mal die Landschaften zu genießen, oder ganz individuell und stressfrei, Falter, Pflanzen und Insekten zu bestimmen, bzw. diese zu fotografieren. In Bulgarien stimmt vieles noch in der Natur. Straßenränder und Wiesen sind hier noch bunt und Natur darf leben. Hoffentlich, kann und darf dieses, noch lange erhalten bleiben. Für mich war es die erste Reise mit Birdingtours und sicherlich auch nicht die letzte. Das war ein wunderschönes Naturerlebnis, mit vielen tollen Arten und Eindrücken. Vielen Dank, allen Organisatoren, Planern und Mitwirkenden, dieser Reise.
Abwechslungsreiche Reise
Ein birdingtours Gast , reiste am 12.06.2018, Kaiserstuhl: Winzer, Wein und Wiedehopf
Neben vielen Vogelarten, gab es auch Infos zu anderen Tieren und Pflanzen, Essen und Unterkunft sehr gut, es war wohl für jeden etwas dabei.
Wiedehopf und Bienenfresser
Wolfgang Kiesewetter , reiste am 12.06.2018, Kaiserstuhl: Winzer, Wein und Wiedehopf
Wiedehopf, Bienenfresser und Pirol waren die Highlights der Kaiserstuhl-Reise. Bei dieser Reise spielt sich alles in einem überschaubaren Radius ab, ohne dass lange Wegezeiten notwendig sind. Im Gashof Rössle in Altvogtsburg hatten wir weder Mobilfunknetz noch WLAN, dafür war das Essen ausgezeichnet. Das Programm bot eine gute Mischung von Vogelbeobachtung, Schmetterlingen, botanischen und landschaftlichen Besonderheiten, bis hin zur Weinprobe beim Biowinzer. Wir können die Tour uneingeschränkt weiterempfehlen.
Wunderbares, stilles Land der Gletscher und Tiere
Hartmut R. , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Sehr schönes, historisches Segelschiff und 2 engagierte, sympathische Guides, aufmerksames und rücksichtsvolles Schiffspersonal. Eine beeindruckende Landschaft mit interessanter Vogel- und Säugetierwelt. Eisbärenmutter mit 2 diesjährigen Jungen in 100 Meter Entfernung vom Schiff aus beobachtet. Die Anlandungen zu den Vogelfelsen waren in jeder Hinsicht spannend. Ein gelungener, unvergesslicher Urlaub.
Spitzbergen - Expedition
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Die gesamte Reise war ein wirkliches Highlight! Diese einzigartige Landschaft in dieser Jahreszeit (weiße Nächte) mit der wunderschönen Rembrandt van Rijn erleben zu dürfen, mit einer solchen Besatzung, die ebenso kompetent, freundlich wie aufmerksam war, bestens betreut von Tobias als Expeditionsleiter, Jordi als Guide und Micha als Ornithologen, dann noch zusammen mit einer sehr sympathischen Gruppe von Mitreisenden.... all das übertraf schon alle meine Erwartungen. Dazu dann noch die arktische Tier- und Pflanzenwelt! Ein unvergessliches Erlebnis!
Eine tolle Reise
Jürgen Finnern , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
mit vielen Higlights und guten Eindrücken von Land, Natur und Vogelwelt.
Mit ausgesuchtem Schiff zu naturkundlichen Brennpunkten - Inselwelt Spitzbergen
Bernd Diekhaus , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Eine mit Erfahrung und Weitsicht von Birding Tours organisierete Reise mit sehr guter inhaltlicher Vorinformation, als Anreiz zum Kennenlernen eines Teils der arktischen Welt. Eine Reise mit entscheidender örtlicher Leitung und ebensolchen herausragenden Arteninformationen für Vögel, Meeressäuger, für Geologie, Meeresflora, Geschichte durch Oceanwide Expeditionsteam mit Expeditionsleiter (Tobias Brehm) auch mit sozialer Kompetenz und Aktivität sowie mit Guide (Jordi Plana), für meist vom Schiff aus zwei tägliche aktuell nach Wetter und See ausgesuchten und durchgeführten Fahrten mit Zodiacs und Landgängen zu vorher abgesicherten möglichen Zielen. Das örtliche Vorgehen diente immer mit herausragenden Informationen durch Ortskenntnisse und in Zugewandheit zu uns Reiseteilnehmern durch Offenheit für Fragen wie Bereitschaft für Grundlagenvermittlung, unter geringsten Störungen während der auf den Punkt gebrachten besten zu ermöglichen Beobachtungen: Von Krabbentauchern über Thorshühnchen bis Elfenbeinmöwe, von Ringel- über Bartrobben bis Walrossen, einzelnen Zwerg- und Blauwalbeobachtungen und durch grosses Glück von sehr gut gesehen Eisbären. Auf unserem Schiff wurden Fahrzeiten genutzt für bildgestützte Referate z.B. zu Themen wie: "Halo (Lichteffekte) um das Sonnenlicht durch durch Microeiskristalle in der arktischen Luft", "Eiszeitliche Zusammenhänge im Bereich der Gletscher", "Archäologische Spuren der Walfangzeiten" oder "Art und Bedeutung der Flora des Meerestangs" - als Vorbereitung oder Hintergrundwissen für Beobachtungen vom Schiff, von den Zodiaks oder auf den Landgängen. Eine Unternehmung mit einem schönen passenden Schiff, mit bester Versorgung und Geborgenheit getragen, wie mit bester Betreuung geführt in eine bisher nicht bekannte ganz harte aber wissens- und erlebenswerte eher unwirtliche für uns neue Welt. Unser vielleicht besonderes Glück: Wir hatten jeden Tag mindestens stundenlang Sonnenschein. Einige Teilnehmer haben in einer Nacht bei Windstille, Sonne, mit der warmen Standardkleidung, gefühlten 10°C gar nicht gemerkt dass sie erst um 01:30 Uhr das Deck in richtung Koje verlassen haben. Es war auch die Nacht mit einzelnen Walen. An einem einzigen Tag hatten wir auf dem Südkurs in der "Wasserschleuse" zwischen Festland und Prins Karls Forland durch offenen Westwind vielleicht Stärke 4, richtige Dünung von 3 bis 5 m, erst von vorne und man konnte durch die am auf und ab stampfenden Schiff entlang rollenden Brecher sehen wie lang es dadurch wirken kann. Später beim Drehen in den Eisfjord überwogen die Wirkungen auf Steuerbord und ergaben rollende Bewegungen. Wessen Magen das alles ganz normal fand, der konnte diese Stunden richtig erleben.
Auf Tuchfühlung mit Eisbären & Co. in Spitzbergen
Petra Schädlich , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Eine Polarexpedition mit tiefeinschneidenden Fjorden, Gletschern, verschneiten Bergen und blühender Tundra, die Ausdauer in der Beobachtung und Gleichgewicht bei den Zodiac Ausfahrten abverlangte. Das beeindruckende Erlebnis eine Bärin mit einjährigen Nachwuchs in der Sonne, in sicheren Bootsabstand, über eine Stunde beobachten zu können, die gewichtsträchtige Walrossgruppe am Strand, der auf dem Nist sitzende Sterntaucher und die blühende Tundra, waren für mich die Höhepunkte bei dieser Reise. Unser Expeditionsteam hat mit den abendlichen Vorträgen über Seetang, Geologie und Robbenarten zur Wissenserweitung und zur Sensibilisierung zum Thema "Verletzbarkeit der Arktis und ihrer Bewohner" viel beigetragen. Eine Reise die unter die Haut geht.
Svalbord/ Spitsbergen
Sophie G. , reiste am 09.06.2018, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Es gibt Reisen, die ungewöhnlich sind. Nach Mallorca zu fliegen oder in Österreich Ski zu fahren sind großartige Urlaube, aber die Inselgruppe von Svalbord zu entdecken, geht über das Normale hinaus. Das ist wie eine Reise zum Mond. Die Entfernung, die einem trennt, die verschiedenen Transportmittel zum dort hin zu kommen regen die Neugierde und die Ungeduld an. Der ebenso lange wie ermüdende Rückweg scheint auch notwendig zu sein, um das Abenteuer „Spitsbergen“ abschließen zu können. Abflug in Frankfurt, einem der größten Flughäfen in Europa, um nach einigen Zwischenaufenthalten in Longyearbyen zu landen ist an sich schon ein Kuriosum. Die Insel erscheint einem wie ein Stück Mondlandschaft auf dem unser Sputnik „Airbus“ uns am Ende der Straße abgesetzt hat. Der Flughafen, so nahe am braunen, steinigen Ufer gelegen und gänzlich ohne Vegetation erscheint einem irreal. Aber wenn man sich die Landebahn ansieht, erscheint sie einem wieder sehr menschlich. Der Aufwuchs besteht aus Moos und Algen und man gewinnt den Eindruck, dass die Steine hier besser wachsen als der Rest. Auf so einer kleinen Insel sind die Transportwege zwar sehr kurz, aber das Gefühl von der beginnenden Schiffsreise, die uns aus dieser exzentrischen Umgebung entlässt, ist umso stärker: die Transport- und Containerschiffe im Hafen sind in der Größe überschaubar und der kleine 56 Meter lange Dreimaster, der in der Mitte von ihnen ankert, erinnert eher an die vergangene Welt der Handels- und Expeditionsschiffe. Doch die Überraschung kommt, wenn man das Schiff betritt : es ist zwar fast 90 Jahre alt, aber bestens restauriert und mit aktueller Navigationstechnik ausgerüstet, um im Nordmeer mit seinem Treibeis bestehen zu können. Die Kabinen sind klein, aber voll ausgestattet. Auch der Platz zum Verstauen der privaten Sachen ist spärlich, genauso wie das Bad, in dem die Dusche das Badezimmer flutet; aber mit einem Gummiabzieher aufgezogen, erweist sich der Boden- und Wandbelag als sofort wieder trocken. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass man die Dusche das erste Mal meistens unbeabsichtigt benutzt, denn der Wasserhahn am Waschbecken dient gleichzeitig als Duschhahn; man muss nur die Technik verstehen. Die Betten sind komfortabel aber so eingezwängt, dass man aufpassen muss sich bei schnelleren Bewegungen oder beim Aufstehen nicht den Kopf anzustoßen, was schneller passieren kann, als man denkt. Schlüssel im Zimmer - Fehlanzeige; man ist unter Freunden. Und wenn man es zu Beginn der Reise noch nicht ist, wird man es während der Reise, weil der Platz sehr begrenzt ist. Denn bei 56 Meter x 7 Meter für 32 Passagiere und 10 Besatzungsmitglieder ist man nie alleine, trifft sich regelmäßig und baut so eine gewisse Vertrautheit auf. Die Aufenthaltsräume sind ausreichend und gemütlich, aber an den langen Abenden, wenn das Meer ruhig ist, und man sich um die Bar herum auf ein Bier oder einen Whiskey mit Chips trifft etwas beengt. Jeder ist auf dem Oberdeck und der Brücke willkommen, um die Küsten zu beobachten oder beim Segelmanöver zu helfen, sollte wider Erwarten Wind aufkommen. Am Oberdeck trifft man sich auch, um mit Zodiacs (Schlauchbooten) Ausflüge an Land zu unternehmen oder um Tiere vom Meer aus zu beobachten. Die Essenszeiten werden, sofern möglich, dem Wetter und dem Zustand der Passagiere angepasst serviert. Der Koch ist Inder mit englischer Staatsangehörigkeit, was ein breites Spektrum an verschiedenen Speisen garantiert. Die Zubereitungen sind schmackhaft und schön angerichtet. Was das Essen neben dem Geschmackserlebnis noch besser macht ist Siggi, der Steward an Bord. Er macht Späße, ist fröhlich und mit seinem ständigen Lächeln und dem österreichischen Schmäh fällt es jedem schwierig, während seiner Ausführungen nicht zu lachen. Er bereitet sehr professionell und liebevoll das Frühstücks- und Mittagsbuffet vor und serviert mit einem Sinn für die Optik das Abendessen am Tisch. Dann am Abend wird er zum geselligen und sehr aufmerksamen Gastgeber, der immer bemüht ist alles zu überblicken, damit nie etwas fehlt; er bleibt in jeder Situation Herr der Lage. Die Langgänge sind großartige Momente, denn sie bringen uns dem eigentlichen Ziel dieser Reise näher, nämlich das Leben in der Polarregion kennen zu lernen. Die beiden Führer sind sehr an dieser Aufgabe interessiert und unternehmen alles, damit dieser Enthusiasmus sich auf uns überträgt. Sie erklären, der eine auf Deutsch, der andere auf Englisch, alles und beantworten alle Fragen. Zurück an Bord vervollständigen die anschließenden Powerpoint-Präsentationen das Gesehene, bzw. Erlebte. Der Reiseleiter von Birding-Tours vervollständigt das Duo, weil er zu dem Wissen um das Leben an der Polarregion das notwendige vogelkundliche Wissen beisteuert. Nichts bleibt uns verborgen (Alpenschneehuhn). 2 Mal am Tag gehen wir an Land, den Rest der Zeit beobachten wir von Bord aus, ohne dass es uns langweilig wird oder wir das Gefühl hätten etwas zu versäumen. Alle gehen gerne unter Beachtung der notwendigen Regeln in die Schlauchboote. Die Landgänge sind zwar nicht immer einfach, aber alle geben ihr Bestens, damit nichts passiert und jeder wieder wohlbehalten an Bord zurückkehrt. Wir haben Eisbären gesehen, Vogelkolonien, Raritäten wie das Spitzbergen-Rentier oder die Elfenbeinmöwe, Polarfüchse und für einige kurze Momente etwas Wal !?, kurzum alles, was man sich dort von der Natur wünschen kann; aber wie lange noch? Ich habe eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was die ersten Forscher wohl gefühlt haben müssen, als sie in diese Region kamen. Von sicherer Seite aus konnten wir die damaligen Lebens- und Arbeitsumstände dieser Menschen kennen lernen. Der ruhige, geregelte Tagesverlauf an Bord der Rembrandt ließ uns so den stressigen Alltag vergessen, sodass wir die Erfahrungen und Entdeckungen besser aufnehmen konnten. Zum Schluß fällt mir nur noch eine Kleinigkeit ein, die man verbessern könnte : die Qualität der angebotenen Whiskeys und die Weinauswahl…..aber das muss eigentlich nicht sein.
Spannende Beobachtungen trotz Dürre
Franz Blöchlinger , reiste am 08.06.2018, Schreiadler und Ortolan an der Müritz
Der Treffpunkt beim Gutshof Federow war selbst von der Schweiz her mit dem ÖV und dem Abholdienst des NP am Bahnhof Waren optimal erreichbar. Leider hatte das wochenlange heisse Wetter die Landschaft verdorren lassen. Saskia Graefe verstand es aber trotzdem, für uns eine überaus spannende Woche zu gestalten. Die Umstellungen im Programm waren perfekt organisiert, sodass wir trotz grosser Hitze 104 Vogelarten bestimmen konnten. Dass Saskia nicht nur ornithologisch äusserst versiert ist, merkten wir an den wenigen nicht verdorrten Orten, wo es Orchideen oder andere seltene Pflanzen zu bestaunen gab. Wir hatten ausreichend Zeit, dem Vogelgesang zu lauschen oder Fotos zu schiessen. Was mich speziell beeindruckte: Saskia Graefe störte die Vogelwelt kein einziges Mal mit Lockrufen, was wir sehr nachahmenswert finden.