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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
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Panel: Orange (hell)
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Eine Reise, die lange nachklingt
Sabine H. , reiste am 13.09.2019, Tansanias unentdeckter Süden
Dies ist eine Reise, die noch lange nachklingen wird. Das liegt zum einen an der beeindruckenden Vogelwelt Südtansanias, zum anderen an dem hervorragendem Detailwissen des Reiseleiters, der uns hochprofessionell durch ein spannendes Land geführt hat.
Mit geschultem Auge kann man auch die seltensten Vögel finden...
Dr. Ulrike F. , reiste am 12.09.2019, Bulgarien: Herbstzug am Schwarzen Meer
Vogelzug ist zeitlich nicht kalkulierbar, da wetterabhängig. Da wir fast ausschließlich touristisch herrliches Wetter hatten, fand der Vogelzug in sehr großen Höhen statt. Dem sehr versierten Reiseleiter gelang es trotzdem, uns viele Zielarten und typische Aspekte des Vogelzuges (bis zu 3000 Schreiadler in 1,5 Stunden, "Hochschrauben" von Störchen und verschiedenen Greifen, diverse seltene Limikolen) zu zeigen. Positiv war auch die einheimische bulgarische Küche in Restaurants und Hotels. Die Unterkünfte waren akzeptabel.
Absolut Traumhaft!
Ein birdingtours Gast , reiste am 06.09.2019, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Eine tolle Reise mit einem sehr kompetenten Reiseleiter, der mit grösstem Engagement auch auf besondere Interessen aller Mitreisenden eingeht. Andreas, Peep und Bert konnten uns die beeindruckend vielfältige Natur und Tierwelt in Estland mit grossem Enthusiasmus nahebringen. Weiterhin eine tolle Auswahl von Hotels und phantastisches Essen sowie eine sehr angenehme Reisegruppe. Die Reise war super organisiert und betreut, alles hat wunderbar geklappt. Highlights waren die Begegnungen mit Goldschakalen in Altmoisa, die Beobachtung von Elchen und Braunbären und weitere besondere Tierbegegnungen mit Birkhuhn, Habichtskauz, Sperlingskauz, Dachs, Marderhund, Baummarder, Gleithörnchen, Ringelrobbe und vielen weiteren. Ein Vorschlag: Bitte übertragt euer tolles Konzept der Vogelbeobachtungsreisen auch auf Säugetiere! Hier gibt es so viel Spannendes zu entdecken und zu erleben, zumal z.B. in Europa viele Arten auch wieder in der Ausbreitung sind! Bei Säugetiere macht auch sicher eine kleinere Gruppengrösse ( ca. 4-6 Teilnehmer) Sinn.
Naturreise nach Estland
Ulrike S. , reiste am 06.09.2019, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Es war eine großartige, vielfältige Reise . Besser kann ich sie mir nicht vorstellen. Ich habe jede Sekunde genossen.
Estland: Eine Vielfalt von Biotopen, Landschaften, Tieren
Ein birdingtours Gast , reiste am 06.09.2019, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Die Reise hat mir wirklich gut gefallen. Wir haben die Tage sehr gut ausgenutzt indem wir sowohl morgens ab 6:00 als auch am abend noch in der Dämmerung unterwegs waren. Die Reiseleitung hat mir besonders gut gefallen. Unser deutscher Reiseleiter Andreas war gleichzeitig ruhig und besonnen, aber auch engagiert und begeisterungsfähig. Es hat mich beeindruckt, dass er die Vorlieben seiner Gäste für besondere Tiere, Pflanzen, Ruinen, Geologie etc. so gut gekannt hat und sein möglichstes tat um jedem seine Herzenswünsche zu erfüllen. Die Reise hatte nicht nur für Ornis einiges zu bieten, sondern war sehr ausgewogen. Die Übernachtung in der Bärenhütte war schön und aufregend. Allein der Ort war irgendwie besonders. Es hat mir gefallen, dass die Bären immer noch recht scheu und wild wirkten. Neben Bären haben wir an verschiedenen Orten Marderhunde, Elche jeder Größe, Geschlecht und Alters, Ringelrobben und sogar mehrmals Goldschakale gesehen. Von den Vogelbeobachtungen hat mich besonders der Sperlings- und Habichtskauz gefreut, der Merlin, die Ziegenmelker, der Klein- und Dreizehenspecht sowie die Schwärme von Erlenzeisigen, Eichelhähren, Rauch- und Uferschwalben und Wolken winziger, pipiesender Wintergoldhähnchen. Natürlich gab es noch viel mehr zu sehen, allein all die Lemikolen...Unsere estnischen Reiseleiter haben sich dabei, teils mit stiller Zurückhaltung, teils aber auch mit Wolfsgeheul bemüht uns jederzeit in unseren Beobachtungen zu unterstützen und uns in den Pausen mit viel Leckerein die Schnäbel zu stopfen. Oft wurde mir Starthilfe beim Finden schneller sowie getarnter Vögel zuteil oder es wurde mir schnell ein Spektiv richtig eingestellt. Die Unterkünfte waren gemütlich und das Essen lecker, z.T. köstlich. Nur: Warum ging die Woche so schnell um?
Vielfältiges Rumänien - vielfältige Vogelwelt
Elke R. , reiste am 31.08.2019, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Dies war meine 3. Reise mit birdingtours und wieder war ich angetan vom Wissen des Reiseleiters. Er führte uns zu den hot spots des Landes, wo viel Gelegenheit war, die Vögel im Schlichtkleid zu vergleichen - keine leichte Aufgabe! Die Orte waren so gewählt, dass wir die Biotopvielfalt (und damit auch die biotoptypischen, sehr verschiedenen Arten) kennen lernen konnten. Südrumänien ist komplett anders als das Donaudelta oder gar die Karpaten. Leider waren die Entfernungen recht groß und damit mussten wir viel Zeit im Bus verbringen, was dann aber durch die beeindruckenden Naturplätze aufgewogen wurde. Erschrocken hat mich aber die große Dürre, die im Land herrschte (was auch den Vogelzug beeinträchtigte - nicht alle zu erwartenden Arten waren zu sehen). Dazu auch die Müll- Problematik, die ich leider auch aus anderen Ländern kenne. Aber dafür kann kein Reiseleiter was. Ich persönlich will auch im Urlaub die Welt so sehen, wie sie ist. Die bisher in meinem Kopf "weiße Landkarte" Rumänien hat nun ein Gesicht bekommen - mit unglaublich schönen Bereichen, vor allem in den Karpaten und im Donaudelta - und eben den Realitäten unserer Zivilisation. Auf dieser Reise wurden Touren organisiert, die man alleine niemals so machen könnte (Donaudelta kann man nur per Boot erkunden und mit Führung, die Bärenbeobachtung geht auch nur für ausgewählte Gruppen u. s. w.). Ich kann die Reise nur empfehlen, aber vielleicht eher die Frühjahrstour für noch nicht so "Sattelfeste" wie ich, weil dann die Vögel im Prachtkleid sind und besser unterscheidbar sind.
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie die Reise weiter empfehlen können. Ihr birdingtours-Team
Spannende Vogelbeobachtungen in Rumänien
Bernd-Roland Hündorf , reiste am 31.08.2019, Rumänien: Donaudelta, Dobrudscha, Karpaten
Bienenfresser und Blauracken begegneten uns in großer Anzahl fast im ganzen Land. Große Trupps von Krauskopf- und Rosa Pelikanen kreisten häufig über uns oder ließen sich gut im Spektiv beobachten. Nicht so einfach war es, die vielfältigen Möwen- und Seeschwalbenarten in ihren Jugend- und Schlichtkleidern auseinander zu halten. Zum Glück waren aber auch immer wieder Adulte in einem fast vollständigen Prachtkleid zu entdecken. Die Übernachtungen waren meist einfach, aber sauber, die Verpflegung sehr gut. Leider muss abschließend gesagt werden, dass Rumänien in Sachen Umweltschutz noch eine Menge nachzuholen hat. So beeinträchtigten häufig herumliegender Plastikmüll und wilde Müllkippen den Naturgenuss.
Vielfältigkeit an Enten und Stelzen
Klaus-Walter Hoffmann , reiste am 29.08.2019, birdingtrip: Rieselfelder Münster
Bei gutem Wetter 73 Arten in nur drei Tagen. Gute Führung mit erstklassiger Erklärung.
Vogelwelt in der Pfalz: auch im August noch eine Reise wert
Gertrud Dr. Binder , reiste am 21.08.2019, Die Pfalz: Mehr als Worscht, Weck und Woi
Eine sehr schöne Reise. Das Highliight waren für mich die Wagbachniederungen: mit vielne Entenarten und limikolen, einem Purpurreiher, Löfflern, Eisvogel, einem Fuchs, der am Rand eines Sees auf (hoffnunsloser) Lauer lag. Begeistert haben mich Schwarz- und Braunkehlchen und Neuntöter. Gut fand ich, dass auch die "kleinen " (Sing-) Vogelarten Auf dem Programm standen VÖgel. Beachtung fanden auch Schmetterlinge, Libellen und Pflanzen- eine sehr schöne mehrperspektivische Sicht. Dass die als Zielarten angegebenen Arten wie Bienenfresser und Wiedehopf nicht zu sehen waren, war schade; die Orte, wo sie anzutreffen gewesen wären, wurden jedoch aufgesucht. Die Unterbringung war gut; angeneham, dass man keine großen Strecken fahren musste. Die Tage waren perfekt geplant und organisiert. Sehr gut: die Möglichket, den Dom zu Speyer zu besuchen; das brachte eine weitere Dimension ein.