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Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
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Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
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Ornithologisch und landschaftlich unvergessliche Eindrücke
Pirmin Schilliger , reiste am 13.10.2024, Herbstlicher Vogelzug in Nordgriechenland
Die Reise ist ein ornithologischer Leckerbissen, dank der fachkundigen und souveränen Leitung. Roland und Georgious waren in jeder Situation kompetent und mit grossem Engagement bemüht, uns die versprochenen Zielarten möglichst komplett gleichsam auf dem Präsentierteller vorzuführen. Mit Vera und Georg hatten wir zudem mindestens zwei weitere exzellente Vogelexperten/in unserer Gruppe, von deren Wissen und Beobachtungsgabe ich zum Beispiel nur profitieren konnte. Das Hotel in Chrysochorafa mit Gastgeber Nikos, das Dorf selbst wie auch die eindrückliche Landschaft bildeten den stimmigen Rahmen dieser Reise. Persönlich hätte ich es begrüsst, wenn wir ab und zu gewisse Abschnitte unserer Tour statt im Auto zu Fuss zurückgelegt hätten, aber das ist natürlich Geschmacksache und hängt von der Ausrüstung ab, die eine/r mitschleppt. Besten Dank nochmals an die gesamte Gruppe, die tolerant und grosszügig über meine gelegentlichen Soloschritte hinweggeschaut und mir jederzeit das Gefühl gegeben hat, in ihrer Gesellschaft bestens aufgehoben zu sein.
Grandioses Kranichspektakel
Manfred Fuchs , reiste am 11.10.2024, Kranichzeit zwischen Müritz und Usedom
Die Beobachtungen zum Kranicheinflug waren sehr beeindruckend. Insgesamt waren die Vogelarten aber nicht so zahlreich wie erhofft. Aber, Natur lässt sich eben nicht bestellen.
Beeindruckende Vogelvielfalt auf dem Weg nach Süden
Regina S. , reiste am 09.10.2024, Helgoland: Seltene Gäste mitten im Meer
Den herbstlichen Vogelzug auf Helgoland miterleben zu dürfen, war für mich ganz besonders beeindruckend. Je nach Windrichtung landete täglich eine Vielzahl zahlreicher Vogelarten auf der Insel; darunter auch ganz besondere Arten wie der in Asien beheimatete Tienchan-Laubsänger, aber auch Wiesen-und Strandpieper, Ohrenlerchen, Schneeammern oder die Gryllteiste, um nur einige Highlights zu nennen, die wir dank der hervorragenden regionalen und ornithologischen Kenntnisse unseres Guides Micha Neumann entdecken konnten. Trotz heftiger Windböen konnten wir einen letzten noch verbliebenen Basstölpel mit zwei Jungvögeln am westlichen Klippenrand beobachten. Sehr angenehm und mit sehr freundlichem, hilfsbereitem Personal empfand ich unser Hotel Miramar direkt am Meer. Eine rund herum sehr schöne und erlebnisreiche Reise, die ich gerne weiterempfehle.
Alles perfekt
René S. , reiste am 06.10.2024, Kraniche, Trappen, Gänse und Adler
Es war meine erste Reise zum Zweck der Vogelbeobachtung. Sie war ein voller Erfolg, was heißt ich kann sie nur für weitere Interessenten weiter empfehlen. Die Kombination aus Mittelgebirge und Ebene ermöglicht die Beobachtung einer reiten Palette an Vogelarten. Der neue Reiseleiter Tamasz Nagy ist sehr sympathisch und spricht aufgrund familiärem Bezug nach Deutschland perfekt deutsch. Er hat dazu auch den Anspruch den Teilnehmern möglichst viele Vögel zu zeigen. Das hat in unserem Fall auch dank seiner Kontakte zu anderen Ornithologen, aufgrund derer er auch kurzfristig die Reiseroute in Absprache mit uns angepasst hat, auch zu 100 % geklappt. Am Abreisetag bescherte uns eine solche kurzfristige Änderung der Reiseroute noch den Besuch von 2 Standorten an denen je etwa 40 Waldohreulen aus nächster Nähe beobachtet werden konnten. Sie saßen dort in mitten von Ortschaften in mehreren Bäumen. Dazu war auch noch das Wetter perfekt. Highlight waren der abendliche Abflug und morgendliche Anflug von 30- 40 000 Kranichen und eine überraschende Begegnung mit einem Habichtskauz. Der wurde dank der Kenntnisse eines an einem Tag mitgereisten weiteren Ornithologen angelockt. Nach dem imitieren seines Rufes kam er plötzlichz auf uns zugeflogen. Es war nicht zu übersehen, dass er dann genauso überrascht wie wir war. Er kam bis auf wenige Meter an und heran geflogen uns drehte dann überrascht ab. Er wurde dann von einem Mitglied der Reisegruppe frei sichtbar auf einem Baum sitzend wiederentdeckt. Dort konnte man ihn perfekt beobachten und fotografieren. Um das Ganze noch perfekt zu machen hat er dort eine Maus gefangen und verzehrt. Neben dem Habichtskauz und den Kranichen konnten wir Großtrappe, Uhu, Steinkauz, Bartmeise, Mornellregenpfeifer, Würgfalke, Rotfußfalke, Eisvogel, Schwarzstorch, Blutspecht und viele andere vorallem Wasservögel beobachten.
Eine erlebnisreiche Ungarnreise im Herbst
Dorothee W. , reiste am 06.10.2024, Kraniche, Trappen, Gänse und Adler
Mein absolutes Highlight war die Sichtung eines Uhus und der Einflug und die Beobachtung eines Habichtskauzes. Auch die Schlafbäume der Waldohreulen waren für mich ein tolles Erlebnis. Ebenfalls sehr beeindruckend war der abendliche Einflug zehntausender Kraniche; die vielen Mornellregenpfeifer in der Puszta hätte ich gerne etwas näher gesehen. Toll auch die Sichtung von vielen Kaiser - und Seeadlern. Die beiden Unterkünfte waren gut gewählt und das Essen sehr gut.
Die richtige Mischung
Matthias A. , reiste am 06.10.2024, Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
Die Reise war sehr gelungen. Reiseleiter Stefan Lilje erwies sich als äußerst sachkundiger Führer in die Vogel- (und nebenbei auch Pflanzen-)Welt der Region. Sein Fachwissen vermittelte er auf unaufdringliche, seriöse und zugleich unterhaltsame Art und Weise und verstand es dabei, auf den jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmer einzugehen. Nie kam das Gefühl auf, eine Frage könnte dumm oder fehl am Platze sein. Auch organisatorisch war er jederzeit Herr der Lage; wenn die Wetterlage eine Programmänderung erforderte, sorgte er dafür ganz unaufgeregt und effizient. Da die Chemie in der Gruppe stimmte und etliche sehr schöne Beobachtungen nicht nur von Kranichen, sondern von hundert weiteren Vogelarten, aber auch Hirschen möglich waren, geriet die Reise zum vollen Erfolg.
Highlights noch und noch - eine wunderbare Reise in besonderen Landschaften
Veronika G. , reiste am 06.10.2024, Kraniche, Trappen, Gänse und Adler
Schon am ersten Tag das erste Highlight: die Grosstrappen. Dabei bleibt es nicht. Es folgen Habichtskautz und vieles mehr wie etwa der abendliche Einflug bzw. der morgendliche Abflug der Kraniche. Der Reiseleiter hört und sieht alles und weiss, wo welcher Vogel allenfalls aufzuspüren ist (Waldohreulen!); er lässt uns stets mit grosser Freude daran teilhaben und achtet auch ganz allgemein auf unser Wohlbefinden.
Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
Ein birdingtours Gast , reiste am 06.10.2024, Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
Die Reise hat alle meine Erwartungen erfüllt und trotz unbeständigem Wetter konnten fast alle Programmpunkte erlebt werden.
Highlights für Vogelfans
Gabi Schön , reiste am 06.10.2024, Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
Wir haben laut unserem Reiseleiter Stefan Lilje 101 verschiedene Vogel-,Enten- und Gänsearten sowie Limikolen gesehen und gehört, viele Arten, speziell Limikolen, die ich noch nicht kannte. Der Höhepunkt war der laut trompetende Kranicheinflug morgens und abends und die Kraniche, die sich zum Fressen auf den Äckern versammelt hatten. Aber auch die Landschaft zwischen Meer und Land wurde uns von Stefan anschaulich erklärt. Das Frühstück in der Pension Boddenblick war sehr gut. Mein Zimmer war etwas spartanisch eingerichtet, es fehlte ein Sessel zum gemütlichen Fernsehen. Dafür war eine kleine Küchenzeile zwischen 2 Zimmern, ideal für Familien.
Ungarn im goldenen Oktober
Sonja Heise , reiste am 06.10.2024, Kraniche, Trappen, Gänse und Adler
Für uns war dies die bereits fünfte Reise mit Birdingtours und wie immer war sie bestens konzipiert. Mit besonderem Leben gefüllt hat sie unser Reiseleiter Tamás. Er sammelte uns am Ostbahnhof Keleti ein und wir machten uns auf den Weg in Richtung Nord-Ost ins Zemplén-Tokaj Gebirge. Das nötige Glück, welches uns die auf dem Weg dorthin geplante Sichtung der Großtrappen gelingen ließ, wurde für die gesamte Reise unser ständiger Begleiter. In der atemberaubenden Landschaft des Zemplén Gebirges durften wir eine ganz besondere Begegnung mit einem jungen Habichtskauzes erleben, die wohl keiner von uns jemals wieder vergessen wird. Auf dem Rückweg schauten wir an einem Steinbruch vorbei und fast wie bestellt saß dort in der Steilwand ein reichlich schläfriger Uhu - so gut getarnt, dass es einige Zeit dauerte, bis schließlich wirklich alle ihn entdeckt hatten. Die Zeit im Zemplén hätte gern etwas länger sein dürfen. An Tag drei ging es aus dem Gebirge ins Flachland in Richtung Hortogágy-Puszta, wo wir den zweiten Teil unserer Reise verbrachten. Wie zuvor im Gebirge zeigte sich auch hier der ungarische Oktober mit reichlich Sonnenschein. Aufgrund ergiebiger Regenmengen in den Wochen zuvor, präsentierte sich uns eine üppig grüne, blühende Landschaft. Wir fanden die Mornellregenpfeifer nach einer kleinen Wanderung durch die pfützenreiche Puszta und erlebten einen Abendeinflug mehrerer zehntausend Kraniche zu ihren Schlafplätzen bei Bilderbuchwetter auf einem den zahlreichen Beobachtungstürme, die aufgrund der flachen Landschaft eine atemberaubende 360°-Beobachtung ermöglichen. Ebenso spektakulär war der Morgenausflug an einem der anderen Tage, zu welchen wir uns sehr früh auf den Weg machten. Wir wurden mit einem wunderschönen Sonnenaufgang und viel Trompeten und Geschnatter der unzähligen Kraniche und Gänse belohnt, die sich ab dem Morgengrauen auf den Weg auf die umliegenden Felder machen, um sich die nötigen Fettreserven für ihren Weiterflug anzufressen. Auf dem Rückweg nach Budapest hielten wir in einem der Orte an und bestaunten mitten in einem Wohngebiet etliche Waldohreulen, die dort in hohen Bäumen die Tage verschlafen, um nachts dann wieder auf die Jagd zu gehen. Aufgezählt habe ich nur meine persönlichen Highlights. Als wir wieder am Bahnhof in Budapest ankamen, hatten wir natürlich nicht nur die paar von mir erwähnten, sondern fast 130 verschiedene Arten in den 6 Tagen unserer Reise gesehen. Das wir auf für uns wunderschöne Urlaubstage zurückblicken, verdanken wir sehr maßgeblich unserem großartigen und unermüdlichen Reiseleiter Tamáz. Hört er einen Vogel, so hat er ihn auch schon mit dem Fernglas entdeckt und einen Augenblick später steht das Spektiv fertig eingestellt zur Benutzung für alle bereit. Seiner Ortskenntnis, aber auch seinem Netzwerk, welches er dafür eingesetzt hat, uns zu möglichst erfolgversprechenden Beobachtungspunkten zu führen, verdanken wir die vielen wunderbaren wie zahlreichen tierischen Begegnungen. Dazu gehörte sicherlich auch das schon eingangs erwähnte Fünkchen Glück, dass wir uns offensichtlich verdient hatten. Beide Unterkünfte haben uns gut gefallen. Vorteilhaft fanden wir die Unterbringung "nur" mit Halbpension, welche eine flexiblere Gestaltung der Mittagspause erlaubt. Da unsere Tage lang und sehr erlebnisreich waren, wurde die Einkehr gegen Mittag als Pause von der Gruppe als sehr angenehmen empfunden. Wir freuen uns auf die nächste Reise mit Birdingtours!