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Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
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Traumreise zu den Vögeln und Säugetieren der Arktis
Christian Zeibig , reiste am 27.05.2017, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Diese Reise hat meine Erwartungen voll erfüllt. Die Reiseleitung Tobias Epple und Birgitt Lutz sowie die Crew der Noorderlicht unternahmen alles, um uns die Insel- und Tierwelt auf Spitzbergen respektvoll näher zubringen. Sehr emotional das Erreichen der Packeisgrenze sowie Beobachtungen von Thorshühnchen, Prachteiderenten, Wale, Walrossen und Polarfuchs.
Die einzigartige Schönheit der Arktis erleben
Viktor Wember , reiste am 27.05.2017, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Blaues Meer, weiße Schneeberge und Gletscher, unberührte Natur und immer belebt durch arktische Seevögel. Stimmige Abwechslung zwischen Beobachten vom Schiff aus und an Land. Tausende Lummen, aber auch Besonderheiten wie Elfenbeinmöwe und Prachteiderente. Kabinen an Bord eng aber prima. Versorgung an Bord Spitze. Reiseleitung top, und gekonntes Auffinden und Ansprechen der Vogelarten, Wale und Robben.
Ein Traum, von dem man nach Rückkehr TATSÄCHLICH noch tagelang träumt!
Hans-Peter Liebermann , reiste am 27.05.2017, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Die Reise wurde mehr als ein sehr grandioses Landschaftserlebnis als jetzt eine klassische Vogelbeobachtungstour goutiert (und auch erwartet). Denn die Artenzahl ist ja durch die nicht übermäßig lebensfreundliche Lokalität bedingt logischerweise überschaubar, was auch die Säugetiere betrifft. Aber: was man sieht, das ist doch immer sehr speziell und meist einmalig! Diese zahlenmäßige Beschränkung sah ich eher als Vorteil, war mir doch so ein entspanntes und überschaubares Beobachten des Gesehenen möglich - und damit sehr intensiv. Mal keine „Vogeljägerei“ - sehr gut! Die Reise mit der „Noorderlicht“ war perfekt organisiert. Tobias Ebble als Wächter über die Vogelwelt vermeldete und erklärte uns die Gefiederten in eisiger Luft wie auch auf Eis und Schnee, und so bescherte uns er uns u.a. das schöne Erlebnis der Elfenbeinmöwe, die uns wohl sonst entgangen. Im Zusammenwirken mit der Crew, die auch für jede interessante Beobachtung, ob Landschaft wie Gletscher und Packeis oder Tierwelt wie Vögel, Wale, Walrosse, Polarfuchs und Eisbär höchst aufmerksam reagierte, beschlossen Führerin Birgit Lutz und Kapitän Floris immer entsprechend eine Kursänderung, damit wir uns dem Geschehnis so nahe wie verantwortbar möglich nähern konnten. Für solch Erlebnisse gingen wir auch an Land, um z.B., behutsam von Birgit Lutz angeführt, uns unglaublich nahe einem großen Knäuel faulenzender Walrosse zu nähern – aber wie nahe! Rentieren mußten wir uns gar nicht nähern, denn die sind so neugierig, daß sie sich uns immer bis auf wenige Meter näherten. Man mußte nur ganz still stehen – und den Mund halten. Und noch näher gekommen wären sie, so versicherte Birgit Lutz, wenn da nicht jemand „Schneehuhn!“ ausgerufen hätte. Ein Vogel, den wir schon zuvor mehrmals, auch als Paar, sehr gut beobachten konnten. Unter einem Brutfelsen stehend hörten wir, nachdem Birgit Lutz für fünf Minuten völliges Schweigen erbat, von hoch oben das höhnische Gelächter der Krabbentaucher, in dieser sonst eisigen Stille besonders eindrucksvoll, Klänge wie aus einer anderen Welt. Auch des Eisbären wurden wir gewahr, wenn auch nicht so nahe, daß wir ihm die Tatze schütteln konnten. Wogegen Birgit Lutz im Falle des Falles, mit geschultertem Gewehr uns immer vor ihm schützend, gewiß berechtigte Einwände vorgebracht. Ausgestreckt in seinem gegrabenen Schneebett lag er an einem Berghang, recht weit weg, und döste vor sich hin, von uns vom Schiff aus beäugt. Koch Menthe ließ einen jeden Tags aufs neue darüber staunen, wie er nur in dieser kleinen Kombüse derartig leckere Gerichte für so viele Esser kochen konnte. An zwei Geburtstagen zauberte er jeweils auch noch sehr schmackhafte Kuchen hervor. Hervorzuheben ist auch unser Mitreisender Viktor Wember, ein großartiger Erzähler mit fesselnder Stimme und Autor des Buches „Die Namen der Vögel Europas: Bedeutung der deutschen und wissenschaftlichen Namen“, worüber er natürlich an Bord referierte. Auf den Landgängen erzählte Birgit Lutz in den Pausen mitunter Geschichten von Versuchen in lange vergangenen Zeiten, den Nordpol zu erreichen (den sie ja selbst mehrmals, allen Widrigkeiten trotzend, erkämpft, sie berichtete am Abend an Bord davon), die hier, wo wir gerade pausierten, mitunter tragisch endeten. Man konnte sich die Aussichtslosigkeit der Gestrandeten, z.B. nach einem Ballonabsturz, hier jemals entdeckt zu werden – denn: wer kam hier schon vorbei? – , sehr gut vorstellen und schätzte dann besonders die Aussicht, wieder auf ein Schiff mit einer einen so gut umsorgenden Crew und sehr gutem Essen zurückkehren zu können. Wenn die „Noorderlicht“, wie jeden Abend, in der stillen Bucht eines Fjords vor Anker lag, die meisten Mitreisenden schon in ihren Kojen lagen, dann kam nach Mitternacht für mich und weitere noch an Deck Verbliebene mit die schönste Zeit des Tages. In dieser Stille - „Hast du das große Schweigen gehört…?" (Fridtjof Nansen, „Auf Schneeschuhen durch Grönland“) -, in diesem phantastischen Licht der Mitternachtssonne, in dieser völligen Windstille, wodurch sich Vögel, die schneebedeckten spitzen Berge und das Eis der Gletscher im wellenlosen Wasser spiegelten, schwammen dann mehrere Paare Prachteiderenten ganz nahe vorbei, eine Gryllteiste tauchte unterm Kiel ab und winkte wie zum Abschied mit ihren roten Füßchen. Ein Polarfuchs schlich wieder am Ufer entlang. Eine Robbe tauchte auf und wieder ab. Der Eissturmvogel, unser treuer Begleiter über Tage, kam über das Deck einem Gute Nacht-Gruß gleich geflogen und immer wieder zurück, segelnd sich im Wasser spiegelnd. Wir schlichen über Deck, als könnte ein unbedachtes Geräusch dieses Faszinosum stören, und warfen uns leise lächelnd Blicke zu, die mehr sagten als jetzt tausend danieder geschriebene Worte es vermögen…
Die Pfalz, ein lohnendes Ziel
Ein birdingtours Gast , reiste am 24.05.2017, Die Pfalz - Auen, Wälder und Weinberge
Highlights waren die Steinkauzberingung, die Abendexkursion zu den Ziegenmelkern und das nächtliche Konzert der Laubfrösche. Sehr gutes Hotel: direkt an einem Wald gelegen, gemütlich, mit Innenhof, gutes Essen.
schöne Reise
Ein birdingtours Gast , reiste am 24.05.2017, Die Pfalz - Auen, Wälder und Weinberge
Viele unterschiedliche Gebiete, tolle Vögel (Zaunammer, Purpurreiher), Höhepunkt war die Beringung der Steinkäuze.
Der Wert der Reise lag nicht nur bei der Vogelwelt, sondern auch bei der Beobachtung der Pflanzenwelt, der Amphibien und anderer Naturbeobachtungen
Dr. Hartmut V. , reiste am 24.05.2017, Die Pfalz - Auen, Wälder und Weinberge
Eine sehr gut zusammengestellte Reise mit vielen unterschiedlichen Facetten (Vogelwelt, Pflanzenwelt, Insekten und Landschaft).
Alle Adler Ostdeutschlands
Walter Noack , reiste am 22.05.2017, An der Oder: Alle Adler Ostdeutschlands!
Sehr gut strukturierter Reiseverlauf, bei dem auch "wettertechnisch bedingte Anpassungen" problemlos möglich waren. Bis auf den Schreiadler wurden alle meine "Wünsche" erfüllt, aber wir waren ja schließlich auch im Odertal und nicht in Disneyland. Das Hotel hat mir aus mehreren Gründen sehr gut gefallen (z.B. Aufmerksamkeit des Personals, Lage etc.). Der Reiseleiter war wie immer hervorragend.
Das untere Odertal ist immer eine Reise wert
Frauke + Jürgen K. , reiste am 22.05.2017, An der Oder: Alle Adler Ostdeutschlands!
Optimale Reiseleitung in sehr kompetenter Gruppe. Ausreichend Zeit für längere Beoobachtungen am Deich und bei den Brutkolonien. Sehr schönes Hotel mit reicher Vogelwelt in der Umgebung.
Wieder einmal ein unvergessliches Naturerlebnis
Ellen Brennecke , reiste am 22.05.2017, An der Oder: Alle Adler Ostdeutschlands!
Es war wieder einmal ein ganz wunderbare Reise in eine tolle Landschaft! Rolf - unser überaus kompetenter Reiseleiter hat uns jeden Tag aufs Neue Vögel gezeigt, die man nicht so oft zu Gesicht bekommt und geduldig alle Fragen beantwortet. Das Hotel ist gut und ruhig gelegen und nach ein paar Schritten trifft man dort schon direkt auf Schwarzkehlchen, Neuntöter und Schwarzspecht. Besonders schön war auch der Besuch des Biosphärenreservats Blumberger Mühle mit der Sichtung von Beutelmeisen.
Wunderschönes Unteres Odertal
Karin + Peter B. , reiste am 22.05.2017, An der Oder: Alle Adler Ostdeutschlands!
Es waren wunderschöne Tage - wir haben sie sehr genossen. Sehr empfehlenswert!