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Absoluter Tropentraum
Thomas und Magdalena Hilsberg , reiste am 05.11.2018, Sri Lanka - Wildlife
Wir waren schon zweimal in Sri Lanka gewesen und hatten eine Menge gesehen. Dass das noch zu steigern war, hätten wir nicht gedacht. Aber mit Birdingtours ging es nicht nur in den überrannten, aber trotzdem sehenswerten Yala-Nationalparks, sondern auch in eine ganze Reihe unbekanntere, absolut menschenleere Parks mit Unmengen von Vögeln und Wild. Höhepunkte waren gleich mehrere Beobachtungen von Leopard und Lippenbär. Auch ornithologisch sind reihenweise Wünsche in Erfüllung gegangen: Graukopfseeadler, Indienpitta, Fischuhu und viele mehr. Trotz der Größe der Gruppe hat man sich bestens verstanden, und jeder hatte die Chance, alles zu sehen. Krishna als hervorragender Kenner der asiatischen Vogelwelt und Vernon als Experte für praktisch alle Aspekte seiner Heimatinsel ließen keine Fragen offen. Die Hotels waren für uns teilweise schon zu luxuriös. Eine improvisierte Zeltnacht und das Steckenbleiben mit dem Jeep lieferten dazu den abenteuerlichen Kontrast. Unterm Strich eine Reise, von der wir sicher noch unseren Enkeln begeistert berichten werden.
Sri Lanka -Wildlife! Pilotreise 06. – 23. November 2018
Martin K. , reiste am 05.11.2018, Sri Lanka - Wildlife
Ich habe zusammen mit einer Gruppe von Naturfreunden an der Pilotreise von Birdingtours nach Sri Lanka teilgenommen. Beobachtungen der Tier- und Vogelwelt bildeten das Schwergewicht dieser Reise, zusammen mit Kultur, Volksbrauchtum und 3 Tage Erholung an der Küste am Schluss der Tour. Alle besuchten Nationalparks erfüllten die Wünsche des Naturbe-obachters. In Sri Lanka kommen nicht allzuviele Grosssäuger auf, die alle gesehen werden konnten: Asiatischer Elefant, Arni, Wasserbüffel, Muntjakhirsch, Axishirsch, Sambar, Ceylon-Kantschil, (mousedeer), Goldschakal und Schwarznackenhase. Herausragend waren 4 Leo-parden und 1 Lippenbär, die Fischkatze bleibt wohl unsichtbar. 3 Leos waren gut zu fotografieren, der Lippenbär leider für mich nicht. Sri Lanka ist ein Vogelparadies, ca. 180 Arten konnten identifiziert werden, u.a. Weissbauch-Seeadler, Graukopfseeadler, Schlangen- und Haubenadler, Malaien-Adler, Brahminen-Weihe, Alexander- und Pflaumenkopf-Sittich, diverse Arten von Eisvögeln, Blauer Pfau, Dschungelhuhn, Schlangenhalsvogel, Coucal, Lappen-kiebitz, Paz. Goldregen-pfeifer, Wasserfasan, Purpurhuhn, Indien- und Krabbentriel, Purpur- Grau- und Mittelreiher, Nacht- und Kuhreiher, Buntstorch, Wollhalsstorch, Kleiner Adjutant, Schwarzhals-Ibis, Silberklaffschnabel, Goldspecht, Indischer Pitta, Nektarvögel, Bülbüls, Bengalenracke, Ziegenmelker……und………und……. Herausragend: Malabar-Hornvögel, die erwähnten Seeadler, Fischuhu, Orientzwergohreule und das Froschmaul. Dazu noch Sumpfkrokodil, Bengalen- und Bindenwaran und eine Rattenschlange. Dass wir alle diese Vögel zu sehen bekamen, verdanken wir den Kennt-nissen und Beziehungen von Vernon Fernando. Ohne ihn hätten wir wohl kaum die Hälfte gesehen. Er kennt die Tiere auch bestens und spricht hervorragend deutsch. Zudem hat er auch noch Talente als Sänger und Entertainer. Eine Reise steht und fällt auch mit der Auswahl der Hotels und den Mahlzeiten. Geschätzt nach dem langen (und guten) Flug mit Emirates wurde der Komfort des ersten Hotels Jetwing Blue in Negombo am Strand geschätzt. Beim Baden im Meer ist Vorsicht am Platz. Sri Lanka kennt den grossen Tourismus schon mehrere Jahrzehnte lang, unterbrochen in den 80er Jahren durch den Bürgerkrieg mit den Tamilen. Die Sri Lankis haben sich dadurch nicht allzu viel beeindrucken lassen und leben ihre Traditionen trotz allen äusseren Einflüssen immer noch. Sie sind den Fremden gegenüber freundlich und geben uns nach so vielen Jahren immer noch zu verstehen, dass wir Gäste und willkommen sind. Gebettelt wird wenig, Kriminalität ist gering. Das ist nicht selbstver-ständlich. Vor Schlitzohren muss man sich aber in Acht nehmen. Am Abreisetag besuchten wir den Fischmarkt von Negombo, der ist zwar touristisch, aber einen Besuch wert und angenehm zu besichtigen. Wilpattu Nationalpark ist der ergiebigste aller Nationalparks. Die ausländischen Gruppen gehen meist nur in den Yala. Wir sahen dort die ersten 2 Leoparden und den Lippenbären. Das Wilpattu Tented Camp ist 2 Nächte wert. Das Oak Ray Elephant Lake Hotel in Habarana wurde nach 2 Nächten im Zelt auch wieder geschätzt. Der Speisesaal verströmt etwa den Charme einer Betriebskantine, Essen und Unterkunft waren aber gut. Ein plus für Ornis: Ein Beobachtungsplatz für Vögel am Elephant Lake. Wasgamuwa-Big Game Tented Camp wurde extra für uns errichtet und wirkte etwas improvisiert. Die nahe Baustelle eines Hotels trübte das Wildnis-Feeling etwas, und das Gelände war wegen der heftigen Regenfälle auch ziemlich sumpfig. Die Verpflegung war aber unter diesen Bedingungen sehr gut. Aber 2 Zeltübernachtungen sind nicht unbedingt nötig, vor allem, wenn das erste Camp besser ist. Gal Oya Lodge war das beste Hotel der Reise. Leider waren wir nur eine Nacht dort, zwei Nächte wären besser, damit man die einmalige Lage der Lodge auch geniessen konnte. Die Bungalows sind toll eingerichtet. Nachteil vielleicht: die Lodge ist sehr weitläufig. Tissamahrama (Tissa) Chandrika Hotel war auch gut. In der Nähe liegt ein See, den man in etwa 3 Std. umlaufen kann. Gute Vogelbeobach-tungen: Purpurhühner, Rohrdommeln, Eisvögel, und Spechte. Zwar keine Vögel, aber einen Besuch wert: Die Flughunde-Kolonie, auch tags-über sind sie aktiv. In dieselbe Kategorie geht auch das Hotel Grand Udawalawe. Ein «Muss» für einen Aufenthalt im Regenwald ist das Singhaaraja Edje im Singharaja Regenwald. Das Hotel wird nach ökologischen Grund-sätzen geführt, fügt sich gut in die Landschaft ein und bemüht sich, mög-lichst umweltverträglich zu arbeiten. Einen guten Einblick in die Biologie des tropischen Regenwaldes bietet der etwa 2-stündige Fussmarsch im Wald, für einen Eindruck grad recht in der Länge. Logisch ist, dass man (ausser einigen Languren) wenig Tiere sieht, aber Vernon kannte die Pflanzen und Echsen auch. Nachteil des Regenwaldes: Blutegel, einige verblutete Hosenbeine. Höhepunkte dort: Ceylon-Kantschil und Froschmaul. Da ich schon mal in Colombo war, hätte ich mir den Abschluss in der Hauptstadt mit der chaotischen Zufahrt erspart. Ich denke mir, die Landsleute wollten uns ihre Hauptstadt auch zeigen, und die gehört auch zum Land. Das Hotel Ozo lag auch gut, mit einer spektakulären Aussicht auf die Küste. Ich finde es auch gut, nach der Safari einige Ruhetage an der Küste zu haben, obwohl ich, wie die meisten der Gruppe, kein «Bademensch» bin. 2 oder 3 Tage sind angemessen, welches Hotel kann ich mangels Kenntnissen nicht sagen. Das Tangerine Beach Hotel liess einige Wünsche offen, (vor allem die Klima-Anlage in den Zimmern). Das Buffet war gut, aber nach zwei Besuchen hat man es dann auch gesehen. Die Küste ist zum Baden nicht ungefährlich, daher nur bedingt geeignet. Die Anzahl der Nächte ist sehr begrenzt und bietet nicht viel Alternativen, ich könnte mir aber vorstellen, in der Gal Oya Lodge 2 Nächte zu bleiben und am Strand auch 2 Nächte, und den Strand-Urlaub am Schluss ins Hotel Jetwing Blue in Negombo zu verlegen. Es würde da auch reichen, nach der Stadtrundfahrt in Colombo nach Negombo zu fahren, dann hätten wir wieder 3 Strandtage, und die Nacht im Ozo Colombo würde entfallen. Dann müsste man auch nicht mit Lunchpaketen beladen, morgens um 5 Uhr am Abreisetag zum Flughafen fahren. Es war ein tolles Erlebnis, diese Reise mitmachen zu dürfen. Allen Beteiligten, Frau Kirilova und Rainer Stoll und Vernon, herzlichen Dank.
Sri Lanka -Wildlife! Pilotreise 06. – 23. November 2018
Yvonne Stocker , reiste am 05.11.2018, Sri Lanka - Wildlife
Sri Lanka, eine Insel mit sehr freundlichen hilfsbereiten Menschen, wahnsinnig üppiger Pflanzenwelt, faszinierenden fremden Tieren und vielen wunderschönen bunten Vögeln. Für jeden was dabei. Zudem bestens organisierte und durchgeführte Reise. Vom Reiseleiter bis zum Busfahrer super Service, echte Könner. Highlights: Leopard, Lippenbär, alte Königsstadt, Maushirsch, Fischmarkt und und und
Vielfältige Vogelwelt
Ein birdingtours Gast , reiste am 02.11.2018, Oman - Kostbarkeiten aus drei Kontinenten
Sehr schöne Reise.
Unbekannte Vögel in großer Anzahl
Hans W. , reiste am 02.11.2018, Oman - Kostbarkeiten aus drei Kontinenten
Die Reise in den Oman hielt was sie versprach. Teilnehmer aus München und Zürich haben davon profitiert, dass sie bereits am frühen Vormittag in Muscat ankamen und Gelegenheit für eine Stadtbesichtigung hatten und am Nachmittag erste Vögel ganz nahe (z.B. Flußuferläufer, Regenbrachvogel) zu Gesicht bekamen. Auch bei der Rückkehr nach München/Zürich konnten wir ausschlafen, frühstücken und uns in aller Ruhe auf die Heimreise vorbereiten. Das Hotel in Muscat war von den Räumen wie auch vom Essensangebot hervorragend. Leider war das für das Hotel in Salalah nicht zutreffend. Nicht nur ich musste umziehen, da im ersten Zimmer fast kein Wasser aus der Leitung kam, im zweiten Zimmer ging die Klimaanlage nur bedingt, was zu sehr warmen Nächten führte. Das Essensangebot war kleiner, aber gut und ausreichend. Hier wäre es angebracht zu überlegen, für die nächste Reise ein anderes Hotel zu buchen. Die Verpflegung unterwegs war einfach. Für ausreichend Wasser bei den heißen Temperaturen wurde kontinuierlich gesorgt. Da es in diesem Jahr außergewöhnlich viel geregnet hat, war die Landschaft grüner, die Flüsse führten noch Wasser und wir konnten sogar einige Wasserfälle bestaunen. Dies machte es aber manchmal schwieriger, bestimmte Vögel zu Gesicht zu bekommen, da die Vögel mehr Möglichkeiten zur Wasseraufnahme hatten und sich daher nicht an wenigen Wasserstellen konzentrierten. Trotzdem war die Anzahl bekannter Vögel wie auch unbekannter Vögel, die wir zu Gesicht bekamen, sehr hoch. Der Reiseleiter Tobias Epple kennt viele gute Stellen die sich zur Beobachtung eignen und in vielen Fällen waren dort auch die gesuchten Vögel zu sehen. Auch viele Kamele, Heuschrecken, Spinnen, Echsen erfreuten uns mit ihrem Anblick. Höhepunkte waren für mich die Nektarvögel, Spinte und zwei Chamäleons. Abgerundet wurde die Reise dadurch, dass sich die Reiseteilnehmer untereinander sehr gut verstanden. Die während der ganzen Reise gute Stimmung machte die mitunter anstrengende Reise erträglich.
Eine rundum gelungene Vogelbeobachtungsreise
Renate und Hans-Joachim H. , reiste am 02.11.2018, Oman - Kostbarkeiten aus drei Kontinenten
Auch unsere 5. Reise mit Birdingtours hat uns nicht enttäuscht, weil wir wieder einen hervorragenden Reiseleiter hatten. Die Kleingruppe verstand sich von der ersten bis zur letzten Minute bestens untereinander.
highlights zum Saisonende
Uli Maier , reiste am 25.10.2018, Elbe-Weser-Dreieck: Vogelvielfalt in Watt, Salzwiese, Marsch, Polder und Moor
Skua, Ohrenlerche und Rauhfußbussard an der Küste: klasse! Für eine 3-Tagestour kaum zu übertreffen. Auch sonst paßte alles!
Sehr gut
Bernd Lübcke , reiste am 22.10.2018, Kuba: Karibische Traumwelt
Alles war perfekt organisiert. Besonders gefallen hat mir, dass auch Stadtbesichtigungen im Programm waren. Immerhin haben wir 4 Unesco-Welterbestätten gesehen. Ornitholgisch ließ nichts zu wünschen übrig.
Tolle Landschaft, sehr engagierter fachkundiger Reiseleiter, angenehme Atmosphäre, tiptop persönliche Betreuung
Anja F. , reiste am 14.10.2018, Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
birdingtours bietet sehr viele unterschiedliche Reisen an. Dennoch gab es im Vorfeld für alle Fragen gute persönliche Beratung, was bei einem so breit aufgestellten Unternehmen vielleicht gar nicht unbedingt zu erwarten ist. Die Tage waren vollgepackt mit Ausflügen und vielen wunderschönen Locations, das Essen und die Unterkunft waren ebenfalls sehr gut ausgesucht. Bei der Vogelbeobachtung habe ich viele neue Arten kennengelernt. Die Landschaft war traumhaft schön. Der Reiseleiter Stefan Lilje ist mit Herz und Seele bei der Sache und seine Begeisterung ist einfach ansteckend. Er scheint ein sehr gutes Gespür für seine Teilnehmer zu haben, und ich glaube es kam jeder auf seine Kosten.
Kaiserwetter im Oktober
Monika Herrmann , reiste am 14.10.2018, Zum Kranichzug auf Darß und Zingst
Diese Reise in einen für uns eigentlich seit langem bekannten Landstrich war ein wunderbares Erlebnis, dank der exzellenten Reiseleitung durch Stefan Lilije, der kleinen und sehr angenehmen Reisegruppe und nicht zuletzt des unglaublich schönen Wetters mitten im Oktober.