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Ein richtiges Erlebnis in grandioser Landschaft mit tollen Beobachtungen
R. H. , reiste am 11.04.2012, Perlen der Ostsee: Rügen, Vilm und Hiddensee
Hallo Frau Steffensen, es war eine sehr schöne Reise; ein richtiges Erlebnis in grandioser Landschaft mit tollen Beobachtungen. Das Wetter ließ nichts zu Wünschen übrig; kein Regen und meistens Sonnenschein. Wir waren eine homogene "Truppe" und haben viel Spass - auch neben den Beobachtungen- gehabt. Herr Lilje, den ich das 1. Mal als Reiseleiter kennengelernt habe, war Spitze. Ich brauchte übrigens tatsächlich vor Ort nicht zu fahren und habe aber dafür gerne die Zugreisenden nach dem Ende der Reise mit zum Bahnhof gebracht. Die Rückreise hat leider 10 Stunden gedauert, weil vor Dortmund eine Autobahnabfahrt gesperrt war und es dadurch zum Stau kam. Aber das ist natürlich nicht zu ändern. Leider sind die tollen Fahrten in den "Osten Deutschlands" von Bonn aus immer sehr weit; egal ob mit Bahn oder Auto. Nur das vegetarische Abendessen war,dadurch dass ich auch keinen Fisch esse, im Hotel Villa Aegir in Sassnitz wirklich nicht gut. Herr Lilje wird dies bestätigen können. Ich habe dies auch im Beurteilungsbogen erwähnt. Mit freundlichen Grüßen und bis zum nächsten Mal!!!!
Alles war bestens organisiert
Annegret und Peter Brunner , reiste am 05.04.2012, Adler, Eulen und Zugvögel an der Müritz
Guten Tag Frau Steffensen, wir nahmen Mitte April das erste Mal an der Vogelbeobachtung in Federow teil. Meine Frau und ich waren über die vielfältigen Möglichkeiten und Vogel- und Menschenbegegnungen begeistert. Alles (das Wetter hätte teilweise besser sein können) war bestens organisiert. Der Reiseführer, Andreas Weber, führte uns kompetent und engagiert durch die interessante Gegend und versorgte uns mit umfangreichen Informationen zu Flora und Fauna. Er machte seine Sache sehr gut. Die unterschiedlichen Reiseteilnehmerinnen fanden sich zu einer guten Gruppe in der man sich wohl fühlte und sich gegenseitig respektierte. Die Reise machte Lust auf mehr - zu einem späteren Zeitpunkt diese Gegend wieder zu besuchen oder eine weitere Tour mit Ihrer Reiseorganisation zu buchen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihren Beitrag zum Gelingen der Woche.
Jeder Tag brachte unter der sehr guten Führung von Roberto Cabo neue Höhepunkte
Frauke und Jürgen Klingner , reiste am 27.01.2012, Kraniche, Trappen und Geier in der Extremadura
Liebes Birdingtour-Team, glücklich sind wir aus Spanien zurück. So faszinierende Kranichbeobachtungen sind wohl nur dort im Winter in den Dehesas und den Reisfeldern möglich! Tausendevon Spießenten, prächtige Löffelenten, Bekassinen, Uferschnepfen, Spießflughühnern, Wiedehöpfe, viele Lerchen, Trappen, Gänse- und Mönchsgeier, Kaiseradler, ein Steinadler in der Abendsonne auf einer Mauer in der Steppe (geärgert von einem Kolkraben)! Jeder Tag brachte unter der sehr guten Führung von Roberto Cabo neue Höhepunkte, dazu viele Einzelbeobachtungen; als Abschluß eine große Rohrdommel, die Stockenten vor uns aufjagten! Die Gruppengröße ist optimal! Danke für die Reise.
Kleines Gedicht
Ein birdingtours Gast , reiste am 29.08.2011, Rumänien: Bilderbuchnatur im Südosten
Dem Donaudelta galt die Reise, die ich beschreib auf meine Weise. Unser Treffpunkt war Bukarests Airport, wir konnten uns erstmals beschnuppern dort. Im kleinen Bus gings dann schnell weiter, das Wetter war warm, der Himmel heiter. Nach einem Stopp zum Vögel sehn Erreichten wir Tulcea nicht viel vor zehn. Das nächste Ziel, Dobrudscha genannt, war mit der Vogelwelt schon interessant. Doch dann kam das Highlight eigentlich: Im Boot auf der Donau zu fahren endlich. Auf dem südlichen Arm, Sfan Gheorge mit Namen Zum gleichnamigen Ort wir abends kamen. In schlichten Pensionen wohnten wir, aßen täglich Fisch und tranken viel Bier und erlebten vom Boot aus oder zu Fuß was man von der Natur hier sehen muss: Aus Flora und Fauna warns die Vögel vor allem, die der Gruppe konnten gefallen. Am vierten Tag gings zurück nach Mahmudia, wo Sorin mit dem Bus schon wieder da war. Im Macin-Gebirge machten wir Halt, bevor wir dann Braila erreichten bald. Die Ostkarpaten warn das nächste Ziel, wo es uns bei Gigi sehr gut gefiel.. Die Touren von dort aus, z.B. nach Bran, nach Sinaia und Perles, in die Königstein Klamm waren ein großes Erlebnis erneut und das Fahren dorthin hat keinen gereut. Doch das alles wäre unvollkommen, hätten wir Carsten nicht mitgenommen. Noch jung und drahtig, voller Elan, führte er unsere Gruppe an. Er sah jeden Vogel mit sicherem Blick, auch für deren Stimmen hatte er viel Geschick. Sogar der Flora sein Wissen galt, kannte selbst Falter und Schrecken in deren Vielfalt, wußt über Land und Leut zu berichten, erzählte auch gern von deren Geschichten. Mit seiner Begeisterung von früh morgens an, steckte er alle in der Gruppe an. Um jeden von uns war er sehr bemüht Dass niemand ein Highlight übersieht. Zum Schluss alle zufrieden waren, denn es war eine Freude, mit ihm zu fahren. Wer nahm teil an dieser Fahrt? Ich skizzier es wieder auf meine Art. Gesine aus Hamburg angereist kam. Sie Foto, Fernglas, Spektiv mitnahm, dass sie festhalten konnte mit Augen und Platte, was die Natur hier zu bieten hatte. Manchmal kam sie auf ihren Beruf zurück, wenn sie etwas anmerkte mit psychologischem Blick. Jürgen, man hört es, kam aus Hessen. Als typischer Orni schon mit viel Wissen War er mit viel Interesse dabei. Aber auch er lernte noch allerlei, denn in dem schönen Hessenland sind Limikolen selten und nicht sehr bekannt. Lothar und Waltraud aus Kettwig bei Essen Waren begeistert und ganz versessen, alles zu sehen und mit zu hören, ohne dabei die Experten zu stören. Sie lernten viel neue Arten kennen Und können sie auch mit Namen nennen. Sie werden, glaub ich, noch lange dran denken Und dem Nabu zu Hause viel Beachtung schenken. Peter aus Bayreuth auch vom Fache war. Er kam mit ganz neuer Kamera sogar. Mit deren Zoom, dem 15-fachen Hielt er fest ferne und kleine Sachen. Er sah nicht auf die Vögel nur, sondern ihm gings um die ganze Natur. Mit seinen Bildern will er daheim Im Vortrag auch andere Menschen erfreun. Thomas war Meister im Fotografieren, dabei suchte er nicht nur nach seltenen Tieren. Mit Kamera, Stativ und drei Objektiven Guckte er stets nach guten Motiven. Die Bilder oft brachten Details heran, die unser Auge sonst nicht sehen kann. Ulrike, Frohnatur vom Rheinland, oft ein keckes Sprüchlein fand. Sie hat schon viel von der Welt gesehn, fand es mit uns aber auch sehr schön. Begeistert war sie von den Bären „wenn sie doch auch auf dem Foto wären“. Oft warn die Gedanken bei ihrem Hund, ob zu Hause wohl alles liefe rund. Mit Schokolade sie uns verwöhnte: Wenn mans doch immer so haben könnte. Wolfgang, dem Senior von uns allen Hats trotz Anstrengung auch gut gefallen. War der Weg auch manchmal schwer, er sagte nie, es geht nicht mehr. Als Biologe war ihm vieles bekannt, doch hat er es meist nur im Stillen benannt. Aber er alles genau registrierte Und auf kleinen Zetteln sich notierte. Am Schwarzen Meer er sich überwand Und nahm auch ein Bad am Badestrand. Der Schreiber fand die Reise schön, was gab es nicht alles dort zu sehn. Die Vögel im Fokus, aber nicht diese nur, auch Amphibien und Flora als Teil der Natur wurden beachtet und auch erklärt. Kurzum, die Reise war mir viel wert. Ein weiteres Treffen wäre schön, ich hoffe auf ein Wiedersehen.
Kleines Gedicht
Teilnehmer der Gruppe , reiste am 19.08.2011, Auwälder und Stromtalwiesen an der Elbe
Nach Hitzacker an die Elbe rief Stefan uns zur Birding-Tour. Schön flach – wir dachten alle wohl dasselbe - zunächst davon kaum eine Spur! Aussichtsturm auf Endmoräne hoch zum Weinberg – steile Fahrt (Tour) was wir das denn wohl noch werden Gundruns e-Bike nahm´s apart (Bravour) Im Röhricht sitzt der Bibermann auch wenn man ihn nicht sehen kann Er schärft die Zähne, spitzt die Öhren war dort nicht Paddelschlag zu hören Kurz schwimmt er und schaut sich um, Der Himmel rot, die Touris stumm - das ist mir als viel zu dumm! Dank Lisa sahen wir die Beutelmeise sie zeigte sich auf die schönste Weise Es verging gar nicht so viel Zeit schon waren sie zu zweit Just in diesem Augenblick sagt jemand ganz verzückt: „Schaut mal da: ein Kranich!“ Und Dirk denkt sich: „Den mag ich ja gar nicht“ Tja, die ganze Paarungstanzerei ist ihm eher einerlei Dass Dir der Tanz gefiel weiß ich jedoch ganz genau Bin ja schließlich Deine Frau Der Stefan, der spielt nicht im Lotto - dafür lebt er nach dem Motto: Regen bringt Segen! Und so heißt´s trotz Donner und Blitz: sitz! auf und nieder, nichts ist dem Stefan zuwider Über Stock und durch den Schlamm - die Hose wird allmählich klamm … Und auch der Po will nicht mehr so! Abends fallen wir in die Betten - so war der Tag doch noch zu retten! Der Laubfrosch ist ein süßes Tier giftgrün wie Götterspeise lebt in de Elbtalauen hier und quakt, mal laut, mal leise Wir suchten erst in Gras und Teich und konnten nichts entdecken doch Stefan korrigierte gleich der lebt in Bäumen, Hecken In Gadow ist es dann passiert der Frosch fand Stefans Lachen nett und bläht die Backen ungeniert und quakt mit ihm im Duett Die Blätter wackelten im Takt so konnten alle ihn erspähen nun war der Frosch auch abgehakt den Schwarzstorch wollten wir noch sehen. Ein Mensch, der stets auf Reisen ist, ist rasch bekannt als ein Tourist. Doch wer reist schon mit Birdingtour? Ach ja, die Typen: Nichts als bloß Natur! Ob Sonne, Sturm, ob Regenschauer, sie liegen ständig auf der Lauer mit Fernglas, Foto und Spektiv, die Typen sind auf dem Kiwief. Was kreucht, was wächst, was fliegt: Sogleich es seinen Namen kriegt. Wenn abends in die Liste eingetragen, bewirkt es allseits Wohlbehagen. Der Stefan, unser Reiseleiter, ist uns ein prächtiger Begleiter. Nicht nur, dass er fast alles kennt, was fliegt, was wächst, was rennt, man kann ihn auch beharrlich fragen, zu allem kann er kompetent was sagen. Vor allem aber sticht hervor sein herzerfrischender Humor. Selbst der Laubfrosch rasch erwacht, wenn Stefan mal so richtig lacht. Die Kaffees sind seine schwache Seite, da erlebten wir so manche Pleite. Dir, Stefan, wünschen wir, dass Du auf Deine Weise noch oft und vielen hilfst zu einer tollen Reise. Störche schweben lautlos ohne Flügelschlag Rast und Baden in der glitzernden Karthane Und erneut fehlt Käseku… mit Sahne Fazit: schön wie alle war auch dieser Tag! Und heute in Rühstädt an der Elbe, wir sahen immer bloß dasselbe schwarz-weiß-rot. Doch es zog uns in Bann, Stefan (stolz) und von uns jedermann, bass erstaunt ob dem Gewimmel auf den Dächern und am Himmel. Dies hast Du, Stefan, wie immer gut geordert, wir wissen, wir haben Dich gefordert. Wir wünschen Dir viel „Spaß an der Freud“, bei weiteren Touren mit netten Leut.
Die Reise unter kompetenter und sympathischer Leitung von Stefan Lilje war rundum gelungen
Dagmar Wolde , reiste am 20.05.2011, Im Herzen Deutschlands: Saale und Unstrut
Ich habe schon einige Male schöne Reisen mit birdingtours gemacht. Die sechs Tage an Saale und Unstrut vom 21. - 26.Mai 2011 unter der Leitung von Stefan Lilje haben mir besonders gut gefallen. Es schien jeden Tag die Sonne und wir sahen bzw. hörten über 90 Vogelarten, u.a. Neuntöter, Pirol, Gelbspötter, Bienenfresser und Wendehals. Die Landschaft an Saale und Unstrut ist sehr abwechslungsreich mit Wiesen, Äckern, Wald, Strauchgehölzen, Seen, Berghängen, Trockenrasen. Stefan Lilje zeigte uns verschiedene Standorte mit Orchideen, die in großer Vielfalt blühten, ( ich habe 15 Orchideenarten gezählt ) und weitere seltene Pflanzen wie Diptam, Graslilie, Blauroter Steinsame. Mir hat die sehr gut organisierte Reise auch deshalb so gut gefallen, weil neben Vögeln und Pflanzen Zeit für Sehenswürdigkeiten in der Region blieb, z.B. für die Besichtigung einer romanischen Kirche, einer restaurierten Kloserruine, der Kaiserpfalz in Memlingen und des Naumburger Doms, für den wir eine gute Führung bekamen. Wir haben Weine im historischen Weinberg probiert und das Besucherzentrum "Arche Nebra" besucht. Die Hotelunterbringung war angenehm und das Abendessen nach einem ausgefüllten Tag köstlich. Die Reise unter kompetenter und sympathischer Leitung von Stefan Lilje war rundum gelungen. Die Reisegruppe dankte es mit großem Interesse und guter Laune. Herzliche Grüße
Es war sehr schön
Beatrix K. , reiste am 11.05.2011, Viel los im Donaumoos
Es war sehr schön, alles gut organisiert, das Hotel angenehm, wir hatten tolle Beobachtungen und mit Tobias Epple einen exzellenter Reiseleiter.
Sehr gute harmonische Reiseleitung
Martin S. , reiste am 28.01.2011, Kraniche, Trappen und Geier in der Extremadura
Komme gerade von der Tour aus Spanien zurück. Etwa 125 Vogelarten (vom Steinkauz bis zum Mönchsgeier - aber auch 2 mal Fischotter, sowie Maur. Schildkröten sowie Rothirsche). Sehr gute harmonische Reiseleitung von Roberto. Menschlich wie auch ornithologisch, besser geht es kaum! Gutes Hotel. Auch der Wettergott spendierte ein Hochdruckgebiet mit Sonne und bis zu 18 Grad. Auch die Vorwoche in Trujillo hat gut geklappt (Hotel San Miguel). Nur 2 Stunden Flugverspätung hinzu machte die U-Bahnfahrt zum Bus in Madrid spannend. So hatte ich auch Gelegenheit die sehr interessanten historischen Orte: Merida (Römer), Placencia (urspr. Stadt mit bewohnten alten Mauern), Guadelupe (Kloster mit der entsprechenden christlichen Jungfrau) oder Caceres (großes historisches Stadtviertel)Trujillo (Eroberer der Amerikas Orelliano, Pizarro/ sehr schöne Kirchen - 6 habe ich besucht) zu besuchen (Mitfahrgelegenheit vom Hotel vermittelt oder öffentliche Busse).
Die Reise war ein wahrer Genuss
Albert Stettbacher , reiste am 19.11.2010, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Wir sind wieder wohlbehalten und einigermaßen pünktlich zu Hause eingetroffen. Abgesehen von der Fliegerei war die Reise ein wahrer Genuss. Wir haben in der Zeit unserer Rundreise so viel Schönes und Neues gesehen und erlebt, dass wir davon sicher noch lange zehren werden. Ich möchte Ihnen für die gute Organisation und Ihre Unterstützung bei unserem unfreiwilligen Aufenthalt in Madrid ganz herzlich danken. Der Reiseleiter in Costa Rica, Jonathan, hat sich sehr eingesetzt und uns kompetent und umsichtig geführt. Sein Problem wr letztlich, dass nicht alle Teilnehmer Ornithologen waren sondern Fotografen, und als solche fanden sie das Beobachten, Warten und Herumstehen nicht immer gleich spannend wie wir. Auf der anderen Seite gab es keine Tagesrapporte, wo wir die beobachteten Arten auflisteten, so wie dies sonst üblich ist. Aber das sind Kleinigkeiten die mich nicht störten. Meine Frau und ich, wir sind jedenfalls von der Reise begeistert und das ist Ihr Verdienst.
Tiefe Einblicke in ein facettenreiches Land
Maria Peters , reiste am 12.11.2010, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Vielen Dank für die Organisation dieser Reise. Ich durfte ein facettenreiches Land mit einmaligen Landschaften und freundlichen Menschen kennenlernen. Jonathan ist ein sehr kompetenter und liebenswürdiger Reiseleiter, der jedoch in einer heterogenen Gruppe wie der unsrigen leider nicht alle Wünsche erfüllen konnte.