Kitchensink
Text Grundlagen
Headline H1
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H2
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H3
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H4
Ich bin eine Unterüberschrift
Headline H5
Ich bin eine Unterüberschrift
Text-Optionen
Auf der Seite verwenden wir die ITC Officina Sans Std. Der reguläre Schnitt ist die Regular und zusätzlich haben wir natürlich Bold, Italic, Unterstrichen.
Klar haben wir dazu Links und ein paar Listen:
Manuelle Buttons
Buttons können auch als Link-Style/Text-Style in normalen Feldern hinterlegt werden:
Mehrspaltigkeiten und Panels
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Orange (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün (grau)
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün
Hier fangen wir mit den Panels an.
Panel: Grün (hell)
Hier fangen wir mit den Panels an.
ERROR: Content Element with uid "5329" and type "menu_selected_pages_guideteaser" has no rendering definition!
Sektionen
Sektionen sind zur allgemeinen Steuerung der Seitenstruktur da. Sie gliedern optisch und im Backend und sind damit beispielsweise auch direkt ansteuerbar. Beispiel: Auf der Reiseseite werden einzelne Sektionen direkt anzuspringen sein – die Termine und Preise beispielsweise.
Sektion mit weißem Hintergrund
Sektion mit orangen Hintergrund
Sektion mit grünem Hintergrund

Sektion mit Bild im Hintergrund
Trenner
Teaser
Videos
Tolle Landschaft, viele Seen, seltene Arten
Christian B. , reiste am 09.06.2024, Adler: Faszination de Luxe
An der Reise gefallen hat mir besonders die hervorragende soziale und fachliche Kompetenz unserer Reiseleiterin Antje Drangusch. Sie hat es besonders gut verstanden auf jeden einzelnen der nur 8 Teilnehmer sehr individuell einzugehen, egal ob Anfänger oder Semiprofi. Alle Wünsche wurden berücksichtigt, egal ob jemand eine Nachtigall nicht nur hören, sondern auch sehen wollte oder Fischadler vors Spektiv bekommen wollte. Die Abendexkursion zu den Ziegenmelkern war natürlich für mich aus Süddeutschland das absolute Highlight der ganzen Reise. Die ganze Gruppe freute sich riesig mit Antje, als aus den verschiedensten Ecken der Heide die Rufe zu vernehmen waren und sogar einige Tiere vorbeiflogen; die Rückfahrt zum Hotel war Happiness pur! Dass das Wetter nicht immer optimal war, wurde durch die tolle Landschaft mit den vielen Seen und die spektakulären Sichtungen mehr als aufgewogen. Das Hotel war einmalig schön auf einer einsamen Halbinsel gelegen, sogar mit eigenem Badestrand.
Organisation, Reiseleitung, Vogelbeobachtungsgebiete und Unterkunft
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.06.2024, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Die Beurteilung möchten wir in 3 Kategorien aufteilen: 1. Organisation und Reiseleitung waren ausgezeichnet. Sachkenntnisse von Natur und Vogelwelt waren top. 2. Vogelwelt und Landschaften waren ebenfalls ausgezeichnet und begeisternd. 3. Unterbringung/Verpflegung sind verbesserungsbedürftig. Hierdurch haben wir das Preis-/Leistungsverhältnis nur mit befriedigend beurteilt. Obwohl Halbpension bebucht, mußten wir unser Frühstück selbst zubereiten. Ferner war unser Zimmer sehr klein und dunkel. Auch mußten wir uns das Bad mit weiteren Personen als einziges Paar teilen.
Eine wunderbare Woche in der Uckermark
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.06.2024, Adler: Faszination de Luxe
Die Reise hat uns insgesamt sehr gut gefallen. Die Reiseleiterin war fachlich äusserst kompetent und darüberhinaus eine liebenswerte Person. Wir konnten spannende Beobachtungen machen, mit einem Fischadler in seinem Nest, einer ausgedehnten Sichtung eines Seeadlers und einer abendlichen Beobachtung von Ziegenmelkern, inkl. entsprechender akkustischer Untermalung als Höhepunkten. Darüberhinaus gab es viele andere Arten zu beobachten. Wir waren im Hotel Lindenhof wunderbar untergebracht. Das Hotel befindet sich in idyllischer Lage direkt an einem See, unser Zimmer bzw. unsere Wohnung war geräumig, hell und sauber, das Essen im Restaurant ausgezeichnet und das Personal überaus freundlich. Wir würden das Hotel sofort weiterempfehlen. Im Sinne eines Verbesserungsvorschlags sollte man darüber nachdenken, ob die Tour nicht auch mit weniger gefahrenen Kilometern in der gleichen Qualität durchgefúhrt werden könnte.
In aktueller Konzeption nur sehr eingeschränkt empfehlenswert
Ein birdingtours Gast , reiste am 09.06.2024, Wilde Bergwelt im grünen Norden Spaniens
Wir – ein Ehepaar – haben schon an einigen (auch sehr guten) Birdingtours-Reisen teilgenommen und möchten diese Reise NICHT empfehlen, da vieles nicht stimmig war (obwohl wir uns im Vorfeld umfassend informierten) und das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht passte. Einige der besuchten Gebiete wie der Geologiepark (Tag6) und der Naturparc Montana Palentina mit herrlichen Eichenwäldern sind durchaus sehr sehenswert, dagegen hätten wir auf die von den Reiseleitern beschönigend als „Kultursteppe“ beschriebenen unsäglich eintönigen Agrarwüsten gerne verzichtet, zumal die Trappenbalz längst vorbei war und wir daher wohl auch nur eine einzige Großtrappe sehr weit weg entdeckten. Hierfür fuhren wir gefühlt endlose Kilometer an totgespritzten Feldern vorbei, die wir in Dtschl. selbst bis zum Überdruss haben. Die Birdingwoche blieb unseres Erachtens unter ihren Möglichkeiten, wir hatten aber auch den Eindruck ,dass die besuchten Gebiete hinsichtlich Artenvielfalt und Individuenzahl nicht mit anderen Gebieten der iberischen Halbinsel mithalten können. Hier einige weitere Infos für Interessierte: Birdingtours arbeitet vor Ort mit dem spanischen Guide Tino zusammen, dem der Gutshof mit den 3 Ferienwohnungen gehört und der die Reise konzipiert und alles bestimmt. Urs wusste bspw. teils direkt vor dem Abendessen noch nicht, was es zu essen gibt. Er ist sein Begleiter, Fahrer und Übersetzer, wobei das mit dem Übersetzen nicht wirklich gut funktionierte, da Urs sehr zurückhaltend ist und wir ihn regelmäßig um die Übersetzung bitten mussten. Im direkten Gespräch ist Urs ein angenehmer Gesprächspartner mit großem Wissen, das aber stets herausgekitzelt werden muss. Tino selbst spricht kein Deutsch und leider auch kein Wort Englisch ! Ein Ärgernis waren die für Birdingtours-Verhältnisse ziemlich kurz gehaltenen Beobachtungstage. An Tag 2 (Trockenrasen in Quartiernähe ) starteten wir z.B. um 8.30 und waren um 16.00 schon wieder am Quartier inklusive ausgiebiger Einkaufszeit für das Mittagslunch. An Tag 3 (Agrarwüste) war Abfahrt 6.30 und inklusive Fahrzeit hin/retour gesamt ca. 3 Std. war Rückkunft bereits um 15.30 Uhr !! Da auch 3 weitere Teilnehmer deutliche Unzufriedenheit über diesen und weitere Umstände äußerten, berieten wir uns und entschieden, dies gemeinsam nach dem Abendessen bei Urs anzusprechen. Tinos Reaktion am nächsten Tag während der Vormittagstour war dann meines Erachtens völlig unangemessen. Er teilte uns mit Urs als Übersetzer mit, dass die Reise schon seit vielen Jahren so läuft und dann kam ein typischer Satz, den ich so zusammenfasse: wir haben das schon immer so gemacht, Änderungen sind nicht vorgesehen, Kritikpunkte unerwünscht. Tino ließ auch wissen, dass man ja auch eine Einzeltour bei ihm buchen könne, wenn man mit dem Ablauf hier nicht einverstanden ist. Und dabei sollte es bleiben. Bis zum Abendessen um 19.00 Uhr musste man in dem winzigen, abgelegenen Dorf, in dem es kaum etwas zu beobachten gab, die Zeit dann eben anderweitig verbringen. Ein absolutes Ärgernis entstand für uns persönlich auch durch das Frühstück. Die Reise ist mit Halbpension, wir würden es aber bestenfalls als Halbpension superlight bezeichnen, es gab weder eine Buffet noch wurde etwas vorbereitet. Es standen in und auf dem Kühlschrank ein Packung Brot, 1 Pck. Flockenmüsli und Naturjoghurt, einige Billigteebeutel, 1 Marmelade und Margerine sowie 1 Salamisorte und 1 Scheibenkäsesorte, Orangensaft und Milch sowie Kiwis und entweder völlig überreife oder komplett grüne Bananen, das war es. Eier waren zwar vorhanden, mussten aber selbst gekocht oder gebraten werden (dazu war morgens aber keine Zeit).Wir verzichteten daher fast vollständig auf das Frühstück und kauften uns alles selbst. Das Geschirr sollte offensichtlich auch selbst gespült und aufgeräumt werden. Ein solches Frühstück ist für uns bei diesem Preis völlig inakzeptabel, zumal wir das vorher nicht wussten. Die Mittagslunchpakete sind im Preis nicht inbegriffen (wussten wir), jeder kaufte selbst ein und bereitete es sich selbst zu. Das Abendessen war einfach gehalten und nach unserem Geschmack auch eher mittelmäßig. Alle Teilnehmer trafen sich dazu in der größten Wohnung (wo auch Urs übernachtete) an einem großen Tisch, Tino servierte 3 Gänge, die bei ihm zuhause im nächsten Ort von seiner Frau Rosa zubereitet und in Boxen zu unserer Unterkunft (die ihm gehört) transportiert wurden und daher öfter nur lauwarm waren. Während Tino die einzelnen Gänge servierte und wieder abräumte, wusch Rosa die ganze Zeit im Schnellverfahren unter fließendem Wasser das jeweilige Geschirr. Die offene Küche mit dem Spülbecken ist direkt neben dem Esstisch, eine Spülmaschine gab es nicht. Diese ganze Aktion fanden wir ebenfalls ungemütlich und wenig ansprechend. Nach dem Essen verschwanden beide sofort. Ein paar Worte zur Unterkunft: die Beschreibung stimmt nicht, es sind nicht 3 separate Häuser, sondern 3 nebeneinanderliegende Ferienwohnungen (mit je EG und 1.Stock) in einem einzigen Gebäude, wir haben uns alle angesehen. Die Wohnungen sind unterschiedlich, die Schlafzimmer ausgesprochen klein, Räume teils sehr dunkel auch bei Beleuchtung. Ins Bad (auch wenn man es nicht mit anderen teilen muss) geht man über den Flur durch knarzende Türen, es gab kaum Stauraum im Zimmer, wir hatten als Paar nur einen sehr kleinen Schrank mit einem einzigen Fach und bedienten uns aus dem Koffer. Die Bettdecke bestand bei uns aus einem Laken und Wolldecke ähnlich wie auf einer Almhütte. Der Garten/Innenhof ist kahl und wenig ansprechend, keine Blumen, kein Gebüsch u.ä, nur golfplatzähnlicher Rasen. Auch hier merkt man wie beim Essen und der Tourlänge, dass Tino es sich möglichst einfach machen, aber alles selbst in der Hand behalten will. Wetter in der gesamten Woche stets kalter, unangenehmer, teils sehr kräftiger Wind, was nicht ungewöhnlich ist, an einem Tag morgens Minusgrade, viel Sonne. Außerdem auffallend wenig bis keine Insekten oder Reptilien (auch nicht an windgeschützten, sehr warmen Orten/Plätzen. Pflanzenbestimmung wegen Übersetzungsproblemen eher schwierig. Unsere persönlichen Highlights waren die Steinrötel, die Blaukehlchen (trotz nur noch 4 Brutpaaren im Gebiet und immer nur sehr kurz zu sehen) und die Trauerschnäpperbruthöhle, die wir abseits der Gruppe entdeckten.
Liebe Reisegäste, vielen Dank für Ihre aufrichtige und ausführliche Reisebewertung. Es tut uns leid zu erfahren, dass diese Reise kein zufriedenes Erlebnis erbrachte. Selbstverständlich ist dies stets unser Bestreben. Wir nehmen uns Ihr Feedback daher sehr zu Herzen. Wir stehen bereits aktuell mit unserer lokalen Partneragentur und dem Reiseleiter zur Klärung und Optimierung hinsichtlich der Qualität zur Verpflegung und der Programm-Abläufe in Kontakt. Darüber hinaus haben wir bereits erste Anpassungen sowie Korrekturen in der Reisebeschreibung rundum die Tour vorgenommen. Weitere Einzelheiten zur Unterkunft und dem Reiseprogramm folgen zeitnah und werden dann umgehend vollständig ergänzt. Es ist uns wichtig, dass wir alle relevanten Reiseinformationen transparent und realistisch kommunizieren und präsentieren. Wir hoffen sehr, dass wir Sie bei der nächsten birdingtours Reise wieder begeistern können und Sie ein schönes Reise- und Vogelbeobachtungserlebnis mit uns erfahren werden. Danke sehr nochmals, für Ihre Zeit!
Vogelbeobachtung in sehr besonderer wunderschöner Hochgebirgslandschaft
Martin Laakmann , reiste am 08.06.2024, Graubünden: Vogelbeobachtung im Oberengadin
Diese Reise ins Oberengadin ist etwas ganz besonderes. Die unvergleichliche Landschaft, ein tolles Hotel und das mit einem super kompetenten Gruppenleiter
Wo der Bartgeier wohnt
Veronika G. , reiste am 08.06.2024, Graubünden: Vogelbeobachtung im Oberengadin
Ganz grosse Freude machten die fast täglichen Beobachtungen des Bartgeiers; das Highlight war sicherlich der Augenblick, als Futter zum Horst gebracht wurde. - Die genauen Standortkenntnisse des Reiseleiters sowie die Auswahl der besuchten Gebiete und Landschaften im Auengebiet des Inn, im Bergwald, oberhalb der Baumgrenze und im alpinen Bereich (mit Steinrötel!) bieten umfassende Gelegenheiten, möglichst viele Arten zu beobachten.
Absolut lohnenswert
Ein birdingtours Gast , reiste am 07.06.2024, Kaiserstuhl und Tuniberg: Mediterranes Südbaden
Tolle Natur und wunderschöner Landschaft
Helgoland Fotoworkshop
Markus D. , reiste am 07.06.2024, birdingtrip: Foto-Workshop Helgoland
In einem Wort: großartig. Tolle Motive vor beeindruckender Landschaft. Versierte und zuvorkommende Reiseleitung mit viel Wissen durch Willi Rolfes. Besseres Wetter und bessere Kursteilnehmer hätte man sich auch nicht wünschen können. Jederzeit würden wir diesen Kurs weiter empfehlen.
5 Sterne für " Hart an der Grenze "
Dirk Sonnberger , reiste am 05.06.2024, Nordwest - Hart an der Grenze
meine bislang beste Fahrt mit Birdingtours.Es ist wirklich kaum zu glauben welch wunderschöne landschaften NRW doch zu bieten hat! Inclusive der über die ganze woche verteilten highlights wobei hervorzuheben ist daß davon viele vorab nicht zu erwarten gewesen sind, also keine " gebuchten Seltenheiten "waren. So konnten wir gleich dreimal die wunderschönen Mittelmeermöwe bewundern ( für mich eine neue Art die in den letzten beiden Jahren nicht auf der liste gewesen ist ), die stimmungsvolle sichtbeobachtung des Ziegenmelkers zusammen mit einigen Fledermäusen ( von denen Thomas eine sogar als großen Abendseger bestimmen konnte ),eine Rohrdommel die wir nicht nur kurz überfliegend sondern auch im schilf gut sehen konnten ( ich hatte sie bisher nur einmal in der uckermark lediglich gehört ) , eine lang freistehend singende Nachtigall in den Rieselfeldern und ein exclusives konzert eines gelbspötters in der Dingder Heide. wobei hier auch der einzige wermutstropfen der tour zu nennen ist. Warum muß man mit Hilfe der klangatrappe hier noch einen draufsetzen wenn der vogel eh schon singt? ich habe neben thomas gestanden und wußte nicht ob der gesang jetzt vom gelbspötter selbst oder aus seiner smartphone-konserve stammt. das mußte nun wirlich nicht sein und hat die ganze stimmung gestört! Die Unterkunft im Klausenhof hat mit ihrer wohltuend ruhigen und stressfreien Atmosphäre ebenfalls zum gelingen der fahrt beigetragen. und schließlich noch der tagesausklang im " heidekeller " mit den rätselvogelphotos von TGP an denen wir herumgedoktert haben, begleitet vom diebischem Grinsen unseres reiseleiters der offensichtlich viel spaß an unserem bemühen hatte.Viel besser geht es nicht, also 5 sterne für " hart an der Grenze "! zum offensichtlichen vergnügen unseres reiseleiters