Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Beeindruckende Naturerlebnisse
Beate Kruse , reiste am 05.06.2022, Öland - Ornithologisches Kleinod in der Ostsee
Die Ölandreise mit Stefan Lilje ist sehr zu empfehlen, tolle Landschaften, interessante Einblicke in die Botanik, sehr intensive Naturerlebnisse, vielfältige ornithologische Beobachtungen, eine sehr erlebnisreiche Zeit mit schöner Unterkunft, super Reiseleitung und guter Verpflegung.
Meine erste Reise mit birdingtours - ein toller Erfolg!
Eike B. , reiste am 05.06.2022, Öland - Ornithologisches Kleinod in der Ostsee
Mit dem Reiseleiter bin ich voll und ganz zufrieden. Er hat uns zu den bestmöglichen Plätzen geführt und keine Mühe gescheut, spontan Extratouren zu organisieren, um die Chancen zu erhöhen, uns noch fehlende Zielarten vorführen zu können. Sowohl seine Artenkenntnis (Vögel und Pflanzen) als auch sein Engagement haben meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Mit seiner Begeisterung für alles, was die Natur aufzubieten hat, hat er alle Teilnehmer angesteckt. Ein Aushängeschild für birdingtours!
Satt gesättigt!
Edgar Z. , reiste am 05.06.2022, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Spitzbergen, ein Name, der wie Timbuktu - Madagaskar - Sansibar herüber klinkt aus Kinder- und Jugendzeiten: Abenteuerliteratur, Berichte von Entdeckungsreisenden. Lange hingedacht, mit Bangigkeit gebucht (erste Gruppenreise nach Klassenfahrten und Studiumsexkursionen) und jetzt keineswegs enttäuscht sondern beglückt heimgekehrt. Phantastische Sichtungen und Beobachtungen: Vogelbeobachtungen satt und zeitlich gedehnt, Walrosse satt und wunderbar performend, Eisbären satt in verschiedensten Konstellationen, blaueste Eisberge, gewaltige Gletscherwände, Landschaften zum Davonschluchzen, nächtliche Arien von Bartrobben usw., usw.. Die Reise war gut organisiert, das Sagen hatte ein umsichtiger und begeisterungsfähiger Kapitän, kompetente und fürsorgliche Guides präsentierten sichere, den Reiseteilnehmern angemessene Landgänge und umfangreiche Informationen. All die Sichtungen und Beobachtungen waren eingebettet in unerwartete Serviceleistungen an Bar und Esstisch. Aus der Kombüse wurde vielfältige Kulinarik aufgetragen, sehr lecker und überaus sättigend.
Rundum glücklich!
Andrea A. , reiste am 05.06.2022, Spitzbergen – Fotoreise mit Sven Herdt
Die Reise war rundum gelungen. Von der perfekten Reisebetreuung durch die Crew und den Expeditionsleitern bis zu den überraschend luxuriösen Kabinen mit eigener Nasszelle, 3-Gänge Menü zum Abendessen, interessante Vorträge, abwechslungsreiche (Schneeschuh) Wanderungen, atemberaubende Begegnungen mit Tieren (Eisbären, Polarfüchse, Walrösser, Robben) und Vogelsichtungen. Es war ein unglaubliches Erlebnis mit vielen Eindrücken und wunderschönen Begegnungen.
Eine gelungene Reise
Birgit Fischer , reiste am 05.06.2022, Öland - Ornithologisches Kleinod in der Ostsee
Im Juni 2022 waren wir mit Stefan Lilje auf der schwedischen Insel Öland unterwegs. Stefan hat uns mit viel Freude und seiner ausgezeichneten fachlichen Kompetenz für die Vogel- und Pflanzenwelt sowie Kultur der Insel begeistert. Sehr beeindruckend war die Fülle an Pflanzenarten. Von den 28 auf Öland wachsenden Orchideenarten konnte er uns 23 zeigen. Waldschnepfe, Ziegenmelker und Baumfalke sind nur einige der vielen Vogelarten die wir beobachteten.
Reise hinaus aus Zeit und Raum
Heike B. , reiste am 04.06.2022, Spitzbergen – Fotoreise mit Sven Herdt
Mit Wind gefüllt in weißen Segeln eine Reise ins Licht hinaus aus Zeit und Raum Dahin, wo es im Juni 24 Stunden hell ist, die Sonne den Horizont nicht mal berührt, nur die Mahlzeiten vermitteln einen gewissen Tagesrhythmus. Die unendliche Weite des Polarmeeres, schwankende Planken öffnen unbekannte Dimensionen, das Gleichgewicht benötigt neue Orientierung. Es ist wie tauchen in Luft und Licht. Der Kopf hat Pause, der Blick wird offen, das Herz ist weich. In der Arktis. Eisflächen ziehen eine nach der anderen vorbei, ab und an auch alle möglichen Arten von Vögeln der Arktis- Möwen, Lummen, Seeschwalben … ein tollpatschig fliegender Puffin. Kleine Krabbentaucher tauchen wild mit ihren Flügeln schlagend aus dem Meer auf und stürzen sich an anderer Stelle kopfüber wieder hinein. Inseln tauchen auf, schneebedeckte Berge, Tundra in magenta gefärbt durch Flächen von arktischen Steinbrechpflanzen, Rentiere grasen, Gänse brüten. Am Ufer streicht ein Polarfuchs umher, versammeln sich Eiderenten. Im Wasser zieht ein Walross vorbei, an einem Kadaver tummeln sich Eisbären. Die Koje auf Wasserhöhe, das Ohr am Schiffsrumpf, plätscherndes Fahrwasser, schrammende Eisschollen, einschlafen mit dem Gesang der unter Wasser tauchenden Robben. Außerirdisch! Die Westküste und Fjorde von Spitzbergen hinauf zum 80. Grad nördlicher Breite „Segel setzen“ ruft nach einer Wiederholung.
Spitzbergen 2022
George Manke , reiste am 04.06.2022, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Ich war auf den Tag genau vor 8 Jahren mit Rainer und Paul in Spitzbergen damals auf der Antigua. Die Reise war also eine Wiederholung und ein Vergleich. Um es kurz zu machen, große Erkenntnis, jede Reise ist einmalig und nicht vergleichbar. Super Gruppe trotz unterschiedlicher Schwerpunkte Birder und Fotografen, ja das kann richtig lustig werden. Eisbären mehrmals gesehen, Walrösser bis auf 30m nah, Robben, Polarfuchs und unzählige Vögel. Sowas kann man nur mit Birdingtours erleben. Alles andere als ein Segelboot ist unvorstellbar. Ich kann meine Begeisterung nicht richtig formulieren. Jetzt fehlt noch das Polarlicht und Orcas. Saison November bis Februar, ich bin dabei. Ganz besonderen Dank an Rahel.
Eine Reise von Grandios bis GRANDIOS
Elke M. , reiste am 04.06.2022, Spitzbergen – Fotoreise mit Sven Herdt
Einmal in die Arktis, wer träumt nicht davon? Also erfüllte ich mir diesen Traum und möchte aus diesem Traum eigentlich nicht mehr erwachen. Schon bei der Ansicht von Land aus auf unser Schiff, der Rembrandt van Rijn, ging unser Herz auf. Wir bezogen unsere Kojen, packten die Sachen aus, die Mannschaft wurde vorgestellt, wir wurden in das Boot und die Sicherheitsbestimmungen eingewiesen und danach legten wir auch schon ab. Jeden Tag waren Landgänge geplant, es gab aber IMMER einen Plan B, den wir auch ab und an benötigten, da es sicherer war die Eisbären vom Schiff aus zu beobachten. Unsere Arktikguide's waren SPITZE, kannten sich in der Gegend super aus und hielten fachkundige (kurze) Vorträge über die Tier- und Pflanzenwelt. Die gesamte Mannschaft des Schiffes war stets bemüht uns jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Ein "Rundumsorglospaket" quasi. Ich könnte noch Stunden hier schwärmen, aber Worte können dieses Erlebnis nicht beschreiben, da hilft nur, machen sie sich selber auf den Weg zusammen mit Birdingtours!!! Wenn nicht jetzt, wann dann???
Traumurlaub
Ein birdingtours Gast , reiste am 04.06.2022, Spitzbergen – Fotoreise mit Sven Herdt
Es war eine wundervolle Reise in einer traumhaften Umgebung. Danke für die perfekte Organisation und die hervorragende Betreuung.
Das Warten hat sich gelohnt!
Sylvia & Matthias Mitschke & Feuersenger , reiste am 04.06.2022, Spitzbergen – Im Land der Gletscher
Oftmals zeigt sich die Klasse eines Reiseveranstalters erst, wenn es nicht glatt läuft: Zweimal musste die Reise aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden und auch aktuell gab es noch mit personellen Problemen zu kämpfen. Der Kapitän, der die Rembrandt van Rijn steuerte, hätte eigentlich Urlaub gehabt und musste spontan für einen Kollegen einspringen. Die beiden Guides von Oceanwide waren anstelle der ursprünglich vorgesehenen dabei, bei denen nötige Dokumente seitens der norwegischen Regierung auf dem Postweg hängen geblieben waren. Ausgefallen war auch der Vogelguide von birdingtours, so daß birdingtours-Chef Rainer Stoll kurzerhand persönlich die Leitung übernahm. Wir werden natürlich nie sagen können, ob das nun irgendeinen Unterschied gemacht hätte, wenn alles nach Plan gegangen wäre, aber so hat alles auf jeden Fall geradezu perfekt gepasst! Ein wunderbares Schiff mit einem engagierten und erfahrenen Kapitän samt seiner tollen Crew, die den Aufenthalt an Bord zum reinen Vergnügen gemacht hat. Die beiden - jeder für sich - extrem kompetenten Guides von Oceanwide-Expeditions, die für Organisation und Führung der verschiedenen Landgänge sorgten, nahmen Wünsche aus der Gruppe stets auf und haben mehrfach die vorgesehene Route angepasst. Und auch Rainer Stoll hat als birdingtours-Reiseleiter einen rundum Super-Job gemacht. Neben einigen Einzelreisenden lief der größere Teil der Mitreisenden über birdingtours, einige auch über einen Fotokurs von Sven Herdt. Insgesamt fügten sich so 31 inhaltlich und technisch oft sehr gut gerüstete Leute zu einer erstaunlich gut harmonierenden Gruppe. Entsprechend haben Viele ihren Beitrag zum Erreichen einer Artenliste geleistet, für die die Tour sich sehen lassen kann: Neun Eisbären, ungezählte Walrosse sowie stummelbeinige Spitzbergen-Rentiere, einige Polarfüchse im Fellwechsel und mindestens zwei Bartrobben, deren Gesang unter Wasser manchmal nachts im Schiff zu hören war - was für ein Erlebnis! Trotz der frühen Jahreszeit gab es außerdem immerhin zwei Zwergwale und 31 Vogelarten, darunter Elfenbein- und Polarmöwe sowie als unerwartetes Bonbon ein Paar Gelbschnabeltaucher. Die See war die ganze Zeit ruhig bei mäßigem Wind. So fuhr das Schiff oft unter Motor, teils auch mit Unterstützung der Segel, doch immerhin einmal sind wir von einem Ankerplatz zum nächsten unter Mithilfe aller gesegelt und zur größten Freude unseres Kapitäns („wie früher die Walfänger!“). Wir fuhren von Longyearbyen längs der Küsten und durch Fjorde bis über den 80sten Breitengrad (wo uns an Deck Glühwein gereicht wurde!) und wieder zurück. Meist landeten wir zweimal am Tag an kleinen Inseln und Buchten zu Landgängen, die wir mit den obligatorischen Gummistiefeln, manchmal auch mit zusätzlichen Schneeschuhen absolvierten. Je nach persönlichem Füllgrad nach den üppigen Mahlzeiten, Interessenlagen und Fitness bildeten sich oft zwei Gruppen. Die unterwegs zu entdeckende Landschaft, in der die Sonne nie unterging, zeigte sich grandios anders: Teils schneebedeckte, spitze Berge im Nebel mit nur kargem Bewuchs auf vom Permafrost zeugenden Bodenstrukturen, dann wieder sonnendurchflutete Strände mit gebleichtem Strandgut - Treibholz aus Sibirien und Knochen von Rentieren, Eisbären oder Walen. Dazu viele kleine gelbe violette oder weiße Blühpflanzen, die sich mal in kleinen Sträußen unter alles ducken, was sie finden können, mal auch ganze Hänge zart einfärben. Verschiedentlich fanden wir auch menschliche Spuren, an einigen Stränden etwa kleine Behausungen, die - früher von Jägern genutzt - heute touristisch vermietet werden. Ein bewaffneter Eisbärwächter muss allerdings mitgebracht werden. Und während der einzig angelaufene größere Ort Ny Âlesund heute vor allem unter dem Zeichen der Forschung steht, berichteten uns unsere Guides vor den einfachen Hütten immer wieder von den zahlreichen Versuchen das Glück zu finden und den verschiedenen Facetten des Scheiterns. Uns hat es hingegen auf der Reise an nichts gefehlt - nicht einmal das Kapitänsdiner mit einer nachts vom Kapitän spendierten Tüte Chips mit leckerem Spitzbergen-Bier an der Bar. Dennoch sei vor der Reise eindringlich gewarnt: Es steht zu befürchten, dass man von der Region nicht mehr loskommt. Oder sich am liebsten direkt zum gegenüberliegenden Ende der Welt aufmachen möchte :-)
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