Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Weserbergland im Frühjahr
Stephan u. Barbara Eberle , reiste am 27.02.2020, Vorfrühling zwischen Leine und Weser
Eine rundum gelungene Reise zum einstimmen auf eine neue Saison. In der wunderschönen Landschaft Weserbergland besuchten wir Wälder, Moore und Seen um die Zielarten zu suchen. Unser Reiseleiter Stefan Lilje überzeugte durch sein erstaunliches Wissen über Pflanzen und Vögel. Dies wurde nur noch von seinem Enthusiasmus getoppt der zu jeder Zeit zu spüren war. Zusammengefasst eine runde Reise!
"Eine ganz besondere Reise"!
Karin Klopfer , reiste am 05.02.2020, Costa Rica: Juwelen des Regenwalds
Die Tage im Regenwald. Die Begegnung mit der Natur - ihre Vielfältigkeit. Nicht nur Vögel, auch Säugetiere: Pekaris, Agutis, drei Affen Arten. Amphibien: Frösche, oder Schlangen, Krokodile, Leguane.... Die Pflanzenwelt - am Boden, Moose, fleißige Blattschneide Ameisen , die ihre Last in die unterirdischen Gewölbe tragen, Flechten, Lianen durch die die Bäume hoch zum Licht drängen, wie z.B. Feige oder der riesen Kapok Baum, der heilige Baum der Inkas, der ihre Seele zum Himmel trägt....Die "Stimmen" des Djungels - am Tag, in der Nacht. Die Nacht, die so dunkel und schwarz ist, wie wir sie in unseren Breiten nicht mehr kennen. Die Unterbringungen waren "interessant". In manchen abgelegenen Lodgen trennte nur ein Moskitonetz vom Regenwald. In der Dusche fühlte sich eine Vogelspinne wohl und an der Wand hingen Langnasen Fledermäuse. Vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig! Zur Entspannung - Übernachtungen in "Super Hotels mit Spa, Swimming Pools und blühende Gärten in denen so 1 m große Leguane spazierten. Ein Höhepunkt der Reise war u.a. die Begegnung mit dem Quetzal. Über 2 Stunden warteten wir am ersten Tag auf den männl. Vogel. Das Weibchen rief und lockte ihn vergeblich. Am nächsten Tag aber, schon so 5 Uhr 30 , zeigte er sich in seiner ganzen Pracht: Der Quetzal, der Göttervogel der Atzteken. Seine zwei geteilten langen Schwanzfedern verzierten den Häuptlingsschmuck. Er durfte aber nie getötet werden ( unter Todesstrafe!)
Attraktives Reiseland
Andreas Schäfferling , reiste am 31.01.2020, Sri Lanka - Wildlife
Ein guter Reiseleiter ist für die Qualität einer Reise von entscheidender Bedeutung. Bei Vernon Fernando verbinden sich hervorragende Sprachkenntnisse mit dem Insiderwissen des Einheimischen. Er ist ein erfahrener Vogelbeobachter, der sich auch für Pflanzen Insekten und andere Organismen interessiert. Stets hat er ein offenes Ohr für die Wünsche der Teilnehmer und versucht, auch unterschiedlichen Interessen gerecht zu werden. Die Auswahl der Reiseziele ist attraktiv und die Ergänzung der Naturbeobachtung durch ein kleines Kulturprogramm habe ich als gelungen empfunden. Als Birdwatcher hätte für meinen Geschmack der Anteil an Beobachtungs-Spaziergängen größer sein können. Auf einige Safarifahrten, bei denen schwerpunktmäßig und mit großem zeitlichen Aufwand Leoparden (vergeblich) gesucht wurden, hätte ich gut verzichten können. (Zugegeben: Anderen Teilnehmern war aber gerade das besonders wichtig.) Die Unterkünfte und das Essen waren gut bis sehr gut. Besonders zu loben sind auch der komfortable Bus und sein umsichtiger Fahrer. Sri Lanka ist ein attraktives, sicheres Reiseland mit liebenswerten Menschen. Mein Gesamturteil: 5 Sterne!
Geiern ganz nah
Petra Schädlich , reiste am 17.01.2020, Kraniche, Trappen und Geier in der Extremadura
Die Gänsegeier mal ganz nah zu erleben und das auch bei der Paarung, waren für mich beeindruckende Erlebnisse. Die Extremandura mit ihren verschiedenen Landschaftformen, wie die Dehesas, Steppen, unverbauten Flusstälern und Obstplantagen machten die Reise sehr abwechslungsreich und für das beobachten sehr interessant..
Wunderschöne Winterreise
Markus Dürst , reiste am 17.01.2020, Kraniche, Trappen und Geier in der Extremadura
Die Reise war sehr gut und kompetent organisiert. Die Infos vom Veranstalter waren sachlich und klar. Die Reiseleitung war sehr angenehm und hoch kompetent. Die Gebiete waren für die Vogelbeobachtung sehr gut gewählt. Ebenso war der Fahrer sehr kompetent und sicher. Die Unterkunft in Trujilo liess kaum Wünsche offen.
Afrikanischer wird es nicht
Wolfram Kiess , reiste am 10.01.2020, Ost- und Nord-Uganda – Afrika Pur!
Nachdem ich bereits an der Südreise teilgenommen habe, war für mich klar, dass ich auch im Osten und Norden dabei sein will. Diese Reise war wegen der längeren Reiseetappen und der spartanischen Unterkünfte anstrengender, aber ich habe die Teilnahme in keiner Sekunde bereut (Gut, das stimmt nicht ganz. Auf die Regenphasen hätte ich verzichten können). Aber für den Aufwand wurden wir mehr als belohnt. Mit zahlreichen Tierbeobachtungen im allgemeinen (herausragend: zwei Löwenmännchen bei der Büffelmahlzeit; eine Leopardenmutter mit Kind) und Vogelbeobachtungen im besonderen (bei mir ganz oben: Schuhschnabel mit Jungvogel, Glockenreiher mit Glocke, drei Lannerfalken auf einem Baum, Seiden- und Weißhaubenturako, Weißkehl- und Rotkehlspint, Blauflügelpirol, Sekretäre bei einer Meinungsverschiedenheit usw. usw.). Belohnung war aber auch ein grandioser Sternenhimmel und die nächtlichen Urwaldgeräusche (Dank an die spartanischen Unterkünfte). Das war jetzt meine dritte Reise mit Volker Stahmer; vermutlich nicht meine letzte.
Aserbaidschan
Rainer S. , reiste am 08.01.2020, Aserbaidschan: Wintergäste am Kaspischen Meer und in der Steppe
Es war eine Pilotreise mit vielen ornithologischen Highlights. Die Hotels waren allesamt sehr gut, ich hätte einen schlechteren Standard vermutet. Die Naturschutzgebiete waren hochinteressant, aber sind touristisch verbesserungsfähig. Landschaftlich war es etwas enttäuschend, das lag aber sicher auch am zeitweise schlechten Wetter und an der Müllproblematik, unter der Aserbaidschan sichtlich leidet. Die Reiseleiter waren super, sehr engagiert und mit toller Fachkenntnis, so konnten wir sogar Seltenheiten und Endemiten entdecken. Mit 137 Arten war meine Artenliste jedenfalls unerwartet prall gefüllt. Und als i-Tüpflechen konnten wir noch eine Rohrkatze ausgiebig beobachten!
Eine beeindruckende Reise zur östlichen Grenze von Europa
Annette L. , reiste am 08.01.2020, Aserbaidschan: Wintergäste am Kaspischen Meer und in der Steppe
Schon lange war eine Reise nach Aserbeidschan in der Zeit, in der die dort überwinternden Vögel zu beobachten sind, ein großer Wunsch von mir. Fahrstrecken, Unterkünfte, das vorzügliche Essen, die Auswahl der Beobachtungsgebiete übererfüllten meine Erwartungen. Nicht erwartet von mir waren die insgesamt 137 verschiedenen Vogelarten (wir waren im Januar 2020 dort!) und die Vielzahl (Tausende von Zwergtrappen, Tausende Saatkrähen, Tausend Kalanderlerchen, viele Limikolen, Möwen en masse, neben Steppenmöwen und Lachmöwen auch Fischmöwen und Armeniermöwe, die vielen, vielen verschiedenen Greifvögel: Kaiseradler, Adlerbussarde, Merline, Rohrweihen, Kornweihen, Steppenweihe..). Um die Artendichte und Vielzahl zu sehen, braucht man in anderen Gebieten eine ganze Woche- dort nur eine Stunde, egal, wo der Bus anhielt. Auf kleinstem Gebiet 4 Eisvögel, Bartmeisen, Beutelmeisen, 4 Reiherarten, verschiedene Limikolen, Zwergscharben, Merline..... unglaublich! Auch Säugetiere zeigten sich: Kropfgazellen, Rohrkatze, Fuchs. Für mich berührend war die lange Beobachtung eines weiblichen Halsbandfrankolins, einer Wasserralle und der grauköpfigen Purpurhühner, die Entdeckung der Marmelenten, die ich alle nur aus der Literatur kannte. Eine ganz beeindruckende Reise!
Scheue, gut getarnte Wüstenvögel
Karin A. , reiste am 03.01.2020, Fuerteventura im Winter
Die Pilotreise mit unserem Reiseleiter Micha Neumann war etwas ganz Besonderes in Hinsicht auf das landschaftliche Erlebnis und die Vogelbeobachtungen. Es war erstaunlich, wie viele Vögel wir in dem kargen Umfeld der Steppe und Wüste beobachten konnten. Dank guter Ortskenntnisse unseres Reiseleiters haben wir viele scheue Wüstenbewohner gefunden, z.B. die Saharakragentrappen, Rennvogel, Wüstengimpel, Felsenhühner und Triele. Ein Tagesausflug nach Lanzarote war ein zusätzliches Highlight: schon auf der Überfahrt mit der Fähre konnten wir fliegende Fische beobachten. Die Insel mit ihrer spektakulären Vulkanlandschaft hat mich sehr beeindruckt, auch dort hatten wir ein paar schöne Beobachtungen. Unser Hotel im Norden der Insel war landestypisch mit guter (und üppiger) kanarischer Küche und sehr herzlichem Personal. Jeder Morgen begann mit dem vielstimmigen Gezwitscher von bildschönen Weidensperlingen, die auf dem Gelände des Hotels ihr Revier hatten. Ausserdem sahen wir fast täglich Wiedehopfe, Kanarenpieper, Kanarenraubwürger und Atlashörnchen. Bei einem Ausflug in die Touristenhochburg im Süden der Insel konnten wir noch einen Gelbbrauenlaubsänger, einen Russbülbül und erneut schöne Wiedehopfe entdecken. Die Gruppengrösse von 6 Personen war optimal für Vogelbeobachtungen. Insgesamt haben wir ca. 60 Arten gesehen. Herzlichen Dank an unseren engagierten Reiseleiter für viele unvergessliche Erlebnisse!
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