Das sagen unsere Gäste...
birdingtours bedeutet Vogelbeobachtung mit Genuss!
Für die konstruktive Kritik und natürlich das zahlreiche Lob bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Teilnehmern, denn nur so können wir uns verbessern!
Aktuelle Reisebewertungen
Highlights an jedem Tag
Erich Heinemann , reiste am 09.09.2016, Der Amazonas liegt im Osten!
Kormorane: Tausende, in Ruhestellung mit ausgebreiteten Schwingen, beim Jagen, einzeln, in Gruppe und in Form einer Treibjagd in Halbkreisform. Gegen Tagesende zu Tausenden wie schwarze Blätter auf kahlen Bäumen ruhend. Gänse: Graugänse, massenhaft und stimmgewaltig, flächendeckend auf großen Wasserflächen. Gelegentlich ein Sucherfolg waren Nonnen- und Kanadagans. Enten: In fast unzähligen Mengen in atemberaubender Artenvielfalt, eine Fleißaufgabe für uns alle seltenere Arten zu finden, unentwegt unterstützt von unserem Reiseleiter. Greife: Seeadler allgegenwärtig, vier gleichzeitig gab es auch mal zu sehen, von solchen Anblicken wurden wir täglich verwöhnt. Dazu regelmäßig Fischadler, Habichte, Sperber, Turmfalken, Baumfalken, Mäusebussarde, Schreiadler, Rohrweihen auf Nahrungssuche. Wanderfalken präsentierten uns öfter ihren atemberaubenden rasanten Sturzflug. Limikolen: Stellenweise wimmelte es förmlich von kleine Arten wie Alpenstrandläufern und Sandregenpfeifern, unermüdlichen Steinwälzern, Kiebitzregenpfeifer und Pfuhlschnepfen bereicherten die Watflächen, sogar ein eleganter Großer Brachvogel stellte sich zur Schau. Kiebitz: Ein Glücksgefühl, so viele zu sehen, beim Standortwechsel als große Wolke zu Hunderten, jeder einzelne ein Gaukler der Lüfte. Möwen: Lachmöwen fehlten nie, lärmend in großen Schwärmen in der Luft, am Boden in Gesellschft mit Silber- und Mantelmöwen. Schwalben: Sie waren verstreut und schwer zu finden, dafür hatte unser Reiseleiter die richtige Suchmotivation, aber immer wieder waren high, wenn wir die kleinen Zwergseeschwalben entdeckt hatten: alle Spektive schwenken sofort um. Rohrammer: Stets nur Augenblicke waren sie zu sehen, aufgetaucht aus dem Röhricht und weg waren sie wieder. Schwäne: Höckerschwäne sowieso zu hunderten, aber Singschwäne? Kaum zu glauben, es waren drei auf freiem Felde. Auf unserer Frühtour vor Sonnenaufgang, erlebten wir das Erwachen der Vogelwelt, ein wahrer Stimmenteppich von tausendenden Kranichen lag über der Wasserfläche, bereit zum Abflug zu ihren Futterplätzen. Reiher: Graureiher zu Hunderten. Silberreiher reihten sich wie weiße Bänder in seichtem Wasser, erhoben sich wie Wolken zum Standortwechsel. Was war da noch? Viel, viel mehr. U. a. ein Winter- und Sommergoldhähnchen, Baumpieper, auf einer Distelwiese viele farbenprächtige Stieglitze. Nur für gute Ohren zu hören waren Sumpf- Weiden- und Schwanzmeisen, Bartmeisen zogen wie Striche über das Schilf, an Weidenzweigen hingen noch die Kugelnester der Beutelmeisen. Unzählige Rauchschwalben zogen ihre kunstflugartigen Bahnen am Himmel. Raben: Kolkraben saßen auf luftigen Ästen, ließen ihr starke Stimme hören, Saat- und Nebelkrähen gab es auch vereinzelt. Ein einsamer Raubwürger zeigte sich überraschend und erfreulicherweise waren auch Haus- und Feldsperlinge zu sehen. Lange mussten wir darauf warten, bis die uns so vertraute Amsel zu sehen war, fast wie ein schwarzer Punkt am Ende der Reise.
Ein Querschnitt der Vogelwelt Estlands in 8 Tagen
Stephan Sallermann , reiste am 09.09.2016, Estland: Bären, Wölfe, baltische Zugwege
Eine sehr gut organisierte Reise, auf der man eine recht breiten Querschnitt der Naturlandschaften Estland kennenlernte. Die beiden gewählten Unterkünfte sind ausgezeichnet, sie befinden sich an sehr schönen Plätzen, die kaum zu übertreffen sind. Die Reiseleitung ist absolut kompetent. Ihr Engagement den Reiseteilnehmer die regional bedeutenden Vogelarten zu präsentieren ist nicht zu überbieten. Man spürte dabei ihre Freude an der Sache, von routinemäßiger Abarbeitung keine Spur. Ornithologisch habe ich alle Erlebnisse gehabt, die mit wichtig waren, auch perfekt in dieser Hinsicht.
Pantanal, Brasilien 2016
Lotti & Detlef S. , reiste am 03.09.2016, Brasilien: Traumziel Pantanal
Das Pantanal ist ein faszinierendes Reiseziel, da sowohl Fauna als auch Flora komplett anders sind als bei uns in Mitteleuropa. Die Unterkünfte waren sehr gut ausgewählt. Lediglich eine Unterkunft war schmutzig mit Schaben auf dem Boden. Eine weitere Nacht wären wir dort nicht geblieben! Der birdingtours-Reiseleiter, Chris Engelhardt, besitzt zweifellos ein beeindruckendes naturkundliches Wissen. Leider waren er und seine Frau Andrea jedoch vorwiegend mit der Verfolgung ihrer eigenen Ziele und Interessen beschäftigt: nämlich mit der Erweiterung ihrer persönlichen Vogel-, Pflanzen-, Schmetterlings- und Pilzlisten. Zum Glück haben sich vor Ort die lokalen Reiseführer, insbesondere Manuela aber auch Antonio, mit hoher Fach- und Sozialkompetenz um die gesamte Gruppe gekümmert.
Keine ungetrübte Reise
Waltraud N. , reiste am 03.09.2016, Brasilien: Traumziel Pantanal
Die Reise war im Vorfeld gut vorbereitet. Die besuchten Gebiete haben uns gefallen. Es ließen sich schöne Beobachtungen machen. Sehr wohl haben wir uns in Barra Mansa am Rio Negro gefühlt. Wohin gegen die schäbige Unterkunft in Passo do Lontra eine Zumutung war. Die brasiliansische Reiseleitung war sehr kompetent und freundlich, während wir uns über die deutsche Reiseleitung täglich geärgert haben. Unsere individuelle, auf unsere Wünsche konzipierte Verlängerung in Foz do Iguazu, für die wir sehr viel Geld bezahlt haben, wurde kurzer Hand von der örtlichen Reiseagentur mit einer anderen Verlängerungsgruppe zusammengelegt, sodass die Tage, die wir privat verbringen wollten, wieder mit einer Gruppe zusammen verbringen mussten. Auch wurden wir über einen Flugausfall nicht unterrichtet. Insgesamt ist die Reise nicht so verlaufen, wie wir es uns gewünscht hätten.
Rumänien im Spätsommer
Jan Lukas S. , reiste am 01.09.2016, Rumänien: Bilderbuchnatur im Südosten
Die Reise ist sehr abwechslungsreich, sowohl von den Landschaften, als auch von den beobachtbaren Vögeln und Tieren. Wir haben Braunbären, Land- und Sumpfschildkröten und natürlich Ziesel gesehen. Ich bin sowohl von der Quantität als auch von der Qualität der beobachteten Vogelarten bei dieser Reise begeistert, so haben wir einen Großteil der zu erwartenden Arten gesehen, aber auch einige weitere (z.B. Zitronenstelzen und Weißrückenspechte). Die Unterkünfte waren generell eher einfach, aber sauber. Vegetarische Ernährung hat völlig problemlos funktioniert, das Essen war abwechslungsreich und sehr lecker. Vom Ablauf her fand ich es sehr schön, dass drei mal nachmittags "frei" war, so dass man ein bisschen im Meer schwimmen konnte.
Das erste Mal mit birdingtours
Birgit und Norbert Fischer , reiste am 01.09.2016, Rumänien: Bilderbuchnatur im Südosten
Vom 02.09.2016-12.09.2016 waren wir zum ersten Mal mit birdingtours unterwegs. Unsere Reise führte uns in den Südosten Rumäniens. Durch die kompetente Reiseleitung von Lou und Uwe, die sich bei der Gestaltung der Reise gut ergänzten, konnten wir viele interessante Eindrücke über Land und Leute, Flora und Fauna sammeln. Besonders gut hat es uns im Donaudelta und in den Karpaten gefallen. Lous Enthusiasmus für Vögel sowie seine ornithologischen Kenntnisse waren beeindruckend.
Siegmar Schnabel , reiste am 31.08.2016, Der Traum von Afrika… Tansania!
Tansania ganz schön weit
Günter N. , reiste am 31.08.2016, Der Traum von Afrika… Tansania!
Ankunft und herzlicher Empfang in der Meru View Lodge. Hier bereits ein Eindruck geltend für die gesamte Reise. Alle Hotels und Zimmer fand ich sehr gut, ausgenommen bei einigen die Duschen. Die erste Exkursion in den Arusha-Nationalpark brachte für mich ein sensationelles Ergebnis an Beobachtungen. Hightlight die viele tausend Flamingos an den Momella-Seen. Die hohen Erwartungen für das Weitere wurden dann aber leider etwas getrübt. Die Trucks mögen für die Fahrten in den NPs sehr geeignet sein. Aber bei Fahrten über Land von 7-8 Std. sind die durchgesessenen Sitze ungeeignet. In den Usambara-Bergen klaffte dann zwischen Aufwand und Ergebnis eine große Lücke. Zwei Nektarvögel und eine Südbüscheleule stachen aus den sehr mäßigen Beobachtungen heraus. Auf der Weiterfahrt in den Mkomazi-NP hofften wir auf mehr Glück. Bei unserer Exkursion stellten wir fest, daß der Teil in dem wir uns bewegten abgebrannt war. Ich frage mich, wie kann Wilkinson-Tours eine Gruppe in einen abgebrannten NP lotsen. Nachdem wir auch die lange Rückreise nach Arusha und die 14km Baustelle überwunden hatten, kamen dann die interessanten Tage in der Ebene. Alle NPs die wir nun besuchten boten uns eine Fülle von Tieren, Insekten, Blüten und Vögeln. So das mein Fazit lautet: Wird die erste Woche umgestaltet haben wir eine schöne, interessante und zufriedenstellende Reise.
Lieber Herr N., danke für Ihre Reisebewertung, die wir sehr ernst nehmen. Wir haben die angesprochene Kritik bereits mit dem Operator vor Ort geklärt und werden die Tour in Zukunft entsprechend umgestalten. Ihr birdingtours-Team
Empfehlenswerte Tansania-Reise
Erdmute und Gundhard von Voithenberg und Godow-von Voithenberg , reiste am 31.08.2016, Der Traum von Afrika… Tansania!
Uns hat die Vielfalt der Reiseerlebnisse gefallen, die sich nicht ausschließlich nur auf Vogelbeobachtung/-liste konzentrierte. Die Unterbringung war überwiegend gut und freundlich - Müllers Lodge in den Usambara-Bergen war ausgesprochen veraltet und es fehlte an vielen Kleinigkeiten. Die Reise war durch den afrikaerfahrenen Reiseleiter und die allgemeinen Landeskenntnisse und die speziellen Vogel- und Tierkenntnisse des einheimischen Reiseleiters (Nuru) sehr abgerundet. Die Vorbereitung durch birdingtours war gelungen.
Liebes Ehepaar von Voithenberg und Godow-von Voithenberg, vielen Dank für Ihre Reisebewertung, die wir sehr ernst nehmen. Wir haben eine Änderung der bemängelten Unterkunft und des Gebietes bereits mit dem Veranstalter vor Ort geregelt, so dass zukünftge Tansania-Reisen wieder dem bei birdingours-Reisen gewohnten Standard an Qualität entsprechen. Ihr birdingtours-Team
Viele Vögel - zu weit weg
Ein birdingtours Gast , reiste am 27.08.2016, Neusiedler See: Drehscheibe des Vogelzuges im Osten Mitteleuropas
Es gab zwar relativ viele Vögel aber "ca. 10 m vor dem Horizont". Fotografieren war fast unmöglich! Die ziemlich erfolglosen Wanderungen in brütender (Mittags-) Hitze waren eher unerfreulich. Besser wären Frühpirschen und dafür längere Mittagspausen (im Hotel) gewesen.
Lieber Reiseteilnehmer, danke für Ihre Reisebewertung. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und besprechen das mit unserem Reiseleiter Janos. Wir werden versuchen, die Wanderungen in Zukunft mehr auf die Tagestemperaturen abzustimmen und die Vögel so noch besser zu beobachten. Ihr birdingtours-Team
Konnten wir Sie überzeugen?
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