Fliegen wie ein Vogel – Doch mit Bewusstsein

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Fliegen wie ein Vogel - aber mit Bewusstsein

 

Fliegen verursacht circa fünf Prozent der klimaschädlichen Emissionen weltweit. Allein deutschlandweit hat sich die Anzahl an Passagierflügen innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte fast verdoppelt.

Als nachhaltiger Reiseveranstalter sind wir uns dieser Tatsache bewusst und möchten unseren ökologischen Fußabdruck und auch den unserer Gäste verkleinern.

Wie wir uns dieser Herausforderung stellen?

 

Wir geben etwas zurück

Artenschutzprojekt in Paramelis: Renaturierung einer Moorlandschaft - Truxor im Sumpf

Leider gibt es manchmal keine andere Möglichkeit, als in ein Flugzeug zu steigen. Viele Destinationen sind ausschließlich auf diesem Wege, oder nur durch einen sehr großen Zeitaufwand zu erreichen. Und dazu kommt: Wenn wir nicht als Besuchende in weit entfernte und oft auch arme Länder reisen würden, würden dort die Nationalparks und Naturreservate nicht mehr existieren. Ein Verzicht auf diese Besuche wäre ein Bärendienst für die Natur.

Um die Belastung der Atmosphäre durch CO2 zu mindern, rufen wir Artenschutzprojekte ins Leben. So flossen bei jeder Buchung in den vergangenen Jahren Spenden in unser Aufforstungsprojekt in "La Tigra" in Costa Rica. Ein Projekt, das nun als abgeschlossen gilt. Wo anfangs nur eine brache Wiese war, gibt es jetzt wieder Regenwald. Hier konnten wir sogar einen Puma sichten, was ein berührendes Zeichen für den Erfolg unserer Bemühungen ist.

Seit 2024 konzentrieren wir uns auf ein neues Gebiet: Eine kleine Moorlandschaft in Paramelis, Litauen. Dort arbeiten wir an der Wiederaufbereitung der Moorlandschaften, um die Lebensräume der Doppelschnepfe wieder herzustellen. Da es sich bei der Doppelschnepfe um eine "Schirmart" handelt, bedeutet ihr Wiederauftauchen gleichermaßen das Wiederauftauchen unzähliger anderer Arten. Mit jeder Buchung unterstützen Sie diese wichtigen Naturschutzmaßnahmen, die zur Artenvielfalt und Ökosystemgesundheit beitragen.

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