Griechenland: Vielfalt zwischen drei Kontinenten
Mekka der Vogelbeobachter
Schon ein Blick auf die Landkarte gibt uns eine ungefähre Idee von der Vielfalt der griechischen Fauna und Flora. Die geographische Lage, aber auch die Vielfalt der Lebensräume sind der Grund für das reiche Vogelleben, das immer mehr Vogelbeobachter aus der ganzen Welt anzieht.
Das Festland ist gezeichnet durch hohe Berge mit einem sehr rauen Relief, die sich abwechseln mit kleinen Tälern, Flüssen und landwirtschaftlichen Flächen. Süßwasserseen, küstennahe Lagunen und Flussmündungen bilden ein wichtiges Netzwerk von Feuchtgebieten. Auf den mehr als 2000 Inseln, große wie Kreta aber auch sehr viele kleine felsige Eilande, gibt es neben vielen Arten, die wir auch auf dem Festland finden, natürlich eine Menge von Seevögeln und Spezialisten wie den Eleonorafalken.
Millionen von Zugvögeln nutzen Griechenland als Drehscheibe zwischen Afrika, Asien und Europa. Von hier aus fliegen sie sowohl in die Weiten Sibiriens als auch in den hohen Norden Europas. So lassen sich in Griechenland hochnordische Vogelarten wie die Rothalsgans genauso beobachten wie Tausende von ziehenden Schreiadlern und alle typisch mediterranen Arten. Dazu kommen Türkenkleiber oder Türkenammer, asiatische Arten, die man sonst erst in der Türkei antrifft.
birdingtours besucht mit der Insel Lesbos auch das bekannteste und ergiebigste Vogel-Eiland.
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