Nordgriechenland - Artenvielfalt zwischen Bergen und Mittelmeer
Vogelbeobachtung in Nordgriechenland: Spornkiebitze und Mönchsgeier
Der südosteuropäische Mittelmeerstaat Griechenland bietet kontrastreiche Landschaften, sowie eine aufregende Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Grund dafür ist die geografische Lage des Landes. Griechenland fungiert praktisch als natürliche Brücke des Mittelmeers, auf der Tiere und Pflanzen aus Ost- und Süd-Europa auf die mitteleuropäischen Arten treffen. Die von Auerhühnern und dem Raufußkauz bewohnten Wälder und die trockenen Gebiete, in denen Maskenwürger und Olivenspötters anzutreffen sind, trennen nur wenige Kilometer. Wir besuchen auf unserer Reise den nordöstlichen Teil des Landes. Er zählt zu den artenreichsten Gebieten Europas. Hier sind mehr als 30 verschiedene Reptilien- und 15 Amphibienarten, zusammen mit etwa 70 Säugertieren und circa 200 Brutvogelarten beheimatet. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich ebenfalls die Vegetation. Mit etwa 5800 Pflanzenarten bietet Griechenland eine nicht zu verachtende Reichhaltigkeit an Pflanzenformationen und -gesellschaften.
Der Monat Mai ist die perfekte Zeit, um Griechenland zu besuchen. Alle Brutvögel sind eingetroffen, eingeschlossen die spät ankommenden, wie Olivenspötter oder Maskenwürger. Die meisten Arten brüten bereits zu dieser Zeit und lassen sich relativ leicht finden und auch wenn einige Pflanzen bereits verblühen, sind viele Blumenwiesen mit vielen attraktiven Orchideenarten noch in voller Pracht zu bestaunen.
Einige Zielarten:
Rostgans, Moorente, Steinhuhn, Rosaflamingo, Rosapelikan, Zwergscharbe, Sichler, Purpurreiher, Nachtreiher, Zwergdommel, Rohrdommel,Schmutzgeier, Gänsegeier, Mönchsgeier, Kaiseradler, Schreiadler, Steinadler, Zwergadler, Seeadler, Adlerbussard, Schlangenadler, Kurzfangsperber, Rötelfalke, Triel, Spornkiebitz, Rotflügel-Brachschwalbe, Zwergseeschwalbe, Turteltaube, Blutspecht, Grauspecht, Blauracke, Bienenfresser, Wiedehopf. Maskenwürger, Schwarzstirnwürger, Trauermeise, Beutelmeise, Felsenschwalbe, Rötelschwalbe, Balkan-Ohrenlerche, Kalandralerche, Kurzzehenlerche, Nachtigallengrasmücke, Olivenspötter, Blassspötter, Felsenkleiber, Heckensänger, Isabellsteinschmätzer, Mittelmeer-Steinschmätzer, Steinrötel, Alpenbraunelle, Maskenschaftselze, Kappenammer.
Besondere Säugetiere: Goldschakal, Fischotter, Wildkatze, Ziesel,
Reisehinweis:
Aufgrund der vorjährigen Waldbrände im Nordosten Griechenlands, kann es sein, dass wir für unsere Reise Anpassungen vornehmen müssen und dass manche Arten nicht so leicht zu finden sind, wie gewöhnlich. Wir verfolgen die Lage aufmerksam und informieren die Teilnehmer*innen schnellstmöglich über Änderungen.
Kundenbewertung
4,3 / 5,0
Dauer: 9 Tage / 8 Nächte
Teilnehmer: 5 bis 7 Personen
Veranstalter: birdingtours
Reiseverlauf
-
Tag 1
Die Anreise
Blauracke (H. Assil) Wir kommen heute am Flughafen in Thessaloniki an und fahren anschließend gemeinsam Richtung Pangeo Gebirge, wo wir auch übernachten werden.
-
Tag 2
Pangeo-Gebirge
Pangaion (L.De Brabant) Es geht in's Hochgebirge, denn wir werden das Pangeo-Gebirge besuchen. Seine Gipfel reichen bis fast 2000 Meter hoch und bieten eine echte Hochgebirgs-Fauna und Flora. Es gibt hier viele Ausgrabungsstätten, denn im Altertum war das Gebirge Austragungsort vieler Schlachten und der Sage nach soll Orpheus hier jeden Morgen zu Apollo gebetet haben. Aber ganz unbeeindruckt hiervon und der Vergangenheit als Lagerort von Gold und Silber, suchen wir ganz andere Schätze: Hochgebirgsvögel, die man in Griechenland vielleicht nicht vermuten würde. Zum Beispiel Ohrenlerchen! Dazu kommt die typisch griechische Fülle von Vogelarten: Steinhuhn, Steinrötel, Steinadler, Gänse- und Schmutzgeier, Steinschmätzer, Alpenbraunelle, Alpendohle, Bergpieper warten hier auf uns. Zusätzlich zu der Reichhaltigkeit an Vogelarten ist der Pangeon ebenfalls für seine Blumenwiesen bekannt, über deren bunten Blütenhorizont eine Fülle von Schmetterlingsarten gaukelt. Lassen Sie sich verzaubern!
Auch unterhalb der Baumgrenze ist auch eine Menge los! Wenn noch Zeit ist, werden wir in der Baumregion, hier wachsen vor allem Buchen, nach Waldvögeln suchen und vielleicht Schwarzspecht, Blutspecht, Zaunammer, Baumpieper, Kurzfangsperber entdecken.
Am Ende des Tages fahren wir Richtung Xanthi, wo wir übernachten.
-
Tag 3
Die Nestos-Schlucht
Schlangenadler (G. Schreier) Gleich schon zu Beginn ein Highlight – und das sowohl landschaftlich als auch biologisch! Der Nestos-Fluss hat eine tiefe Schlucht in die Berge gegraben. In Mäandern durchbricht hier der Fluss die Kalksteinberge und formt eine Landschaft von einzigartiger Schönheit. Wir werden auf einem Wanderweg, der etwa auf einem Drittel der Wandhöhe verläuft, atemberaubende Ausblicke erleben.
Natürlich werden wir typische Felsbewohner erwarten können wie Blaumerle, Steinhühner, Felsenkleiber, Felsenschwalbe, Rötelschwalbe, Mittelmeer-Steinschmätzer. Aber im Buschwald auch die Nachtigallengrasmücke (früher als Östliche Orpheusgrasmücke geführt), Blauracke, und Maskenwürger. Wer den Himmel im Auge behält, wird vielleicht mit Gänse- und Schmutzgeier, Zwerg- und Schlangenadler belohnt.
Später am Tage erkunden die Hügellandschaft abseits der Schlucht und hoffen auf einige spannende Beobachtungen. Vielleicht gelingen uns Beobachtungen vom Kurzfangsperber oder dem Schreiadler. Auch die Kleinvögel sind mit attraktiven Arten vertreten, denken wir nur an den bunten Maskenwürger, die scheue Trauermeise, die auffällige Kappenammer, den schüchternen Blassspötter. Es gibt noch viel mehr...
-
Tag 4
Nestos
Nestos (L.De Brabant) Wir bleiben in der Umgebung des Nestos, werden jedoch tiefer im Tal nach gefiederten Schönheiten suchen. Dazu besuchen wir den berühmten Flusswald von Nestos, in dem Schwarzstorch, Kurzfangsperber und mehrere Spechtarten brüten. Wir suchen nach den ersten Bienenfressern, aber auch nach Wiedehopf und Kappenammer. Überall im Waldgebiet wird der Blassspötter singen. Ihn zu sehen ist nicht so einfach, da ersehr heimlich ist. Aber hier haben wir gute Chancen, weil er nicht selten ist.
Die Gegend ist auch dafür bekannt, eine gute Population von Goldschakalen zu beherbergen, und vielleicht haben wir Glück, sie zu entdecken. Später besuchen wir das Gebiet des Nestos-Deltas.
Das Gebiet war einst sehr berühmt, ist heute jedoch aufgrund baulicher und landwirtschaftlicher Veränderungen relativ heruntergekommen. Allerdings beherbergt es immer noch viele Vogelarten, darunter Seeschwalben, Reiher und den Höhepunkt des Tages: den Spornkiebitz. Er hat hier sein westlichstes Vorkommen. Wir werden tagsüber ein paar Spaziergänge unternehmen, im Wald (Mückenschutz mitbringen!!) und später im Bereich des Flussdeltas, wo wir hoffentlich auch Limikolen und Wasservögel beobachten werden.
-
Tag 5
Transfertag- auf ins Delta!
Kleines Sumpfhuhn (C. Moning) Heute folgen wir dem Nestos! Wir wechseln das Quartier und wenn wir auch stringent Richtung Osten fahren, wollen wir dennoch unterwegs Vögel beobachten und das nicht zu knapp!
Zuerst geht es ins Delta des Nestos nach Porto Lagos. Lagos liegt an einem Kanal, der das Ägäische Meer mit dem Vistonida-See verbindet. Im Ort befindet sich ein Informationszentrum, das Auskunft über die umliegende artenreiche Lagunenlandschaft gibt. Porto Lagos bildet zusammen mit dem Ismarida-See und benachbarten Lagunen das größte griechische Feuchtgebiet und ist unter den Schutz der Ramsar-Konvention gestellt. Der Vistonida-See ist der viertgrößte See des Landes mit einer Fläche von 45 Quadratkilometern. "In seiner verträumten Lage, treffen das Grün der Wälder auf das Azurblau des Meeres", heißt es in den touristischen Beschreibungen.
Die Vogelwelt kann sich sehen lassen und hoffentlich auch für uns: 260 Vogelarten wurden hier bereits festgestellt. Wir sind gespannt auf Nachtreiher und alle seine Verwandten (außer Kuhreiher),Blauracke, Limikolen, mehrere Seeschwalbenarten, Mittelmeermöwe, und Pelikane, Rostgans, Moorente. Aber auch so "Kleinigkeiten" wie Maskenschaftselze, Rötelschwalbe, Turteltaube, Rötelfalke und Zwergseeschwalbe werden wir sicher nicht als langweilig einstufen. Oder? Und dann die vielen Limikolen, die jetzt schon brüten oder noch auf dem Durchzug in ihre sibirische Brutheimat hier rasten. Strandläufer, Wasserläufer, Schnepfen, Regenpfeifer. Freunde kniffliger Limi-Bestimmung kommen dann auf ihre Kosten!
Nächster Halt: Ismarida See. Von den Einheimischen wird er auch "Mitrikou" genannt. Der Mitrikou ist einer der seltenen, flachen Süßwasser-Seen und der einzige, der in Nordgriechenland übrig geblieben ist. Er hat eine Wasseroberfläche zwischen 2.000-3.000 Hektar und ist einen bis eineinhalb Meter tief. Über einen schmalen Kanal ist er mit dem Meer verbunden. Besonders begehrte Vogelarten des Mitrukou sind Sichler, Säbelschnäbler und Stelzenläufer, Triel, Rotflügel-Brachschwalbe. Mit Glück lassen sich neben der Zwergscharbe auch Rosa-Flamingos und Rosa-Pelikane entdecken. Die Zwergseeschwalbe ist nicht selten. Seidensänger werden wir hören und wer das hohe "tsie" der Beutelmeise kennt, wird sie vielleicht im Weidengebüsch entdecken können.
Vierbeiner gibt es auch! In dem Gebiet kommt der Goldschakal relativ häufig vor und wir hoffen einen Blick auf ihn werfen zu können. Andere Arten abseits der Wasserlebensräume sind Hauben-, Kalandra- und Kurzzehenlerche, Kappenammer, Nachtigall, Rotkopf- und Schwarzstirnwürger, Bienenfresser, Blauracke, Wiedehopf. Wir werden deshalb den ganzen Tag in dieser Gegend verbringen und in Etappen Richtung Osten fahren, bis wir am Ende des Tages unser Hotel neben dem Evros-Delta erreichen werden.
-
Tag 6
Das westliche Evros- Delta
Weißflügelseeschwalbe (C. Moning) Kennen Sie die eleganten Purpurreiher? Die heimliche Rohrdommel und ihre kleine Verwandte, die nur taubengroße Zwergdommel? Die weiß leuchtenden Silber- und Seidenreiher, oder den gnomhaften Nachtreiher und den blaufüßigen Rallenreiher? Heute werden wir die westlichen Teile des Evros-Deltas besichtigen und gute Chancen auf diese Schönheiten haben! Denn hier findet man eine Vielgestaltigkeit an Lebensräumen vor: Flussauen, überschwemmte Wiesen, Salz- und Süßwasserseen, Salinen und Lagunen, trockene Salzsteppen und Sanddünen. Rosa- und Krauskopf-Pelikan sind möglich, vier bis fünf Seeschwalbenarten, dazu Schwarzkopfmöwe.
Aber auch trockene Land-Lebensräume werden wir sehen! Wiesen, Steppen und Wälder. Dies erhöht das Artenspektrum der Region zusätzlich. Wir werden die Sumpfgebiete, aber auch die trockenen Steppen und die Hügellandschaft neben Loutros besichtigen, wo wir neben den vielen Wasservogelarten, wie Spornkiebitz, Sichler, Flamingos, Pelikane, wilde Rostgänse, Moorenten, Limikolen und Seeschwalbenarten noch Olivenspötter, Isabell- und Mittelmeersteinschmätzer, Blauracke, Kurzfangsperber, Schreiadler, Adlerbussard zu Gesicht bekommen werden!
Nicht zu vergessen ist, dass dieser Ort einen international bekannten Hot-Spot der Biodiversität darstellt. So sind an dieser Stelle, abgesehen von den bereits genannten Vogelarten, ebenfalls sehenswerte Säugetiere zu entdecken. Mit etwas Glück sehen wir Wildkatzen und Fischotter, Schakale, Ziesel und einige der mehr als 20 Arten Reptilien und Amphibien.
-
Tag 7
Das östliche Evros - Delta
Sichler (P. Meister) Wir setzen unsere Beobachtungen im östlichen Teil des griechischen Evros-Deltas fort. Das Artenspektrum gleicht dem des westlichen Anteils und wir haben die Möglichkeit unsere gestrigen Beobachtungen zu vertiefen, aber auch noch einige Arten der Liste hinzuzufügen.
-
Tag 8
Das Dadia - Gebirge
Mönchsgeier (T. Epple) Das Dadia-Gebirge ist berühmt für seinen Greifvogelreichtum! Das wollen wir uns anschauen! An unserem letzten Beobachtungstag in Griechenland, besuchen wir diesen sagenhaften Greifvögel-Hotspot Europas, der eine für mitteleuropäische Beobachter unvorstellbare Vielfalt und auch Menge an Greifvogelarten beherbergt: Schmutz- Gänse- und Mönchsgeier, Kaiser-, Schrei-, See-, Schlangen-, Zwerg- und Steinadler, Adlerbussard, Wespenbussard, Schwarzmilan, Kurzfangsperber und andere brüten hier und viele von ihnen sollten ohne Probleme beobachtet werden können. Hier wurden insgesamt 36 (!) Greifvogelarten bislang festgestellt und über alles 217 Vogelarten bisher beobachtet.
Wir haben auch wieder gute Chancen auf Blauracke, Trauermeise, Masken- und Rotkopfwürger, Olivenspötter, Kappenammer, Ortolan, Nachtigallengrasmücke und viele andere.
Hier gibt es außerdem 29 Reptilien-, 15 Amphibien- und 62 Säugetierarten, nach denen wir natürlich ebenfalls Ausschau halten werden.
-
Tag 9
Abreisetag
Spornkiebitz (V. Sthamer) Nach der Verabschiedung treten wir unsere Rückreise nach Thessaloniki an den Flughafen an.
Enthaltene Leistungen
- Flug ab/ bis Frankfurt in der Economy-Class (andere Abflughäfen auf Anfrage, ggf. mit Aufpreis)
- 8 Übernachtungen in Mittelklassehotels (Landeskategorie)
- Vollpension
- Alle Transferfahrten vor Ort mit einem Reisebus
- Spende für Vogelhilfe in Evros Delta
- Professionelle, deutschsprachige und landeskundige Reiseleitung
- Artenliste
- Reisebericht
- Spende Paramelis-Projekt, mehr unter: https://www.birdingtours.de/ueber-uns/vogelschutz/das-moorschutzprojekt-paramelis-in-litauen-paramelis/
Nicht enthaltene Leistungen
- Nicht erwähnte Verpflegung
- Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
- Zusatzleistung für Flugreisen: Rail & Fly Ticket: www.birdingtours.de/service/bahnanreise/, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc. (auf Anfrage und gegen Aufpreis – bei Buchung bitte angeben)
- Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)
Ausrüstung
- Fernglas und unbedingt Spektiv, wenn möglich
- Kamera
- Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – "Der Kosmos-Vogelführer" und "Was fliegt denn da?“ von Barthel/Dougalis ebenfalls von KOSMOS. Für Einsteigende: "Grundkurs Vogelbestimmung" von Moning, Griesohn-Pflieger, Horn erschienen bei Quelle & Meyer.Rucksack für Tagesbedarf: Regenschutz, Sonnenschutz, Trinkflasche
- Festes Schuhwerk (für die Berge am besten Bergschuhe, die über den Knöchel ragen)
- Warme sowie leichte Kleidung (siehe Klima)
Generelle Hinweise
- Anforderungen der Reise: mittel, Wanderungen bis max. 10 km in hügeligem/bergigem Gelände.
- Es sind Tagestemperaturen von etwa 25 bis 30 Grad Celsius zu erwarten
- Auf der Reise haben wir einen Kleinbus, mit dem wir uns bewegen. Wir werden von morgens bis abends unterwegs sein und uns unterwegs mit Proviant eindecken bzw. einkehren
- Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl: Wir legen besonderen Wert auf Reisen in kleinen Gruppen. Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen.
- Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist möglich, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/
Zahlungsmodalitäten
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
- Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.
Hinweis zu den Zielarten
Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.
Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität
Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.
Reisebewertungen
Ein birdingtours Gast , reiste am 04.05.2024, Nordgriechenland - Artenvielfalt zwischen Bergen und Mittelmeer
War eine sehr gute Reise.
Johann Ficken , reiste am 06.05.2023, Nordgriechenland - Artenvielfalt zwischen Bergen und Mittelmeer
War alles ok. Es war nur der Treffpunkt bei der Anreise schlecht beschrieben.
Eine abwechslungsreiche Griechenlandreise
Ingrid E. , reiste am 06.05.2022, Nordgriechenland - Artenvielfalt zwischen Bergen und Mittelmeer
Die sehr unterschiedlichen landschaften ( Delta, Wiesen, Buschland, Berge ) mit den entsprechenden Vogelarten machten die Reise besonders reizvoll. Das erste Hotel war etwas abseits, deshalb waren längere Fahrtzeiten nötig.
Vielen Dank für das gute Feedback! Es freut uns sehr, dass Ihnen die Reise gefallen hat. Leider mussten wir dieses Jahr sehr kurzfristig auf ein anderes Hotel ausweichen, sodass wir keine andere Wahl hatten. Nächstes Jahr werden wir jedoch wieder eine zentralere Unterkunft wählen (so wie es auch ursprünglich geplant war)! Ihr birdingtours-Team