Die Reise, die Unterkunft und die Betreuung waren sehr gut! Alles hat uns gut gefallen, so dass wir im nächsten Jahr wieder eine Reise planen.

Wir Ornis haben`s wahrlich gut Wir laufen, trinken singen Wir wandern frisch und wohlgemut, dass Wald und Feld erklingen. Und weckt uns früh der Sonnenschein, Dann freu`n wir uns auf Engelbert !!! Er führt uns in den Kaiserstuhl und zeige uns die Natur. Es gibt nichts was er hier nicht kennt, mit ihm zu gern ist Freude pur (sehr frei nach Hoffmann von Fallersleben) Lieber Engelbert, wir danken dir für eine unvergessliche Zeit für deine Konsequenz, die Geduld mit uns und für deine ansteckende Begeisterung für deine Heimat Die Teilnehmer „Wiedehopf und Hefezopf“ vom 05. – 09. Juni 2013

Auf die Melodie „Ein Vogel wollte Hochzeit halten“: Wir wollten sehn den Wiedehopf Drum buchten wir den Hefezopf Fideralala, fidererala, fideralala Der Wiedehopf, der Wiedehopf Ist dieses Jahr ein armer Tropf Fideralala... Es war so nass und war so kalt da starben viele Junge bald Jetzt ist es warm, ja sogar heiß So manchem rinnet jetzt der Schweiß Fideralala... Wir gehen hier, wir gehen dort Wir schauen, lauschen immerfort Fideralala... Und täglich wird es be_es_ser Oh schaut zum Bienenfre_es_ser Fideralala... An Vögeln sahen wir sehr viel Auch Orchideen sind ein Ziel Fideralala... Im Liliental, im Liliental Da waren`s fünfzehn an der Zahl Fideralala... Smaragdeidechsen oh wie schön konnten wir aus der Nähe sehn Fideralala... Die schönen Falter „Tag und Nacht“ Hat Jürgen uns noch beigebracht Fideralala... Der Engelbert, der Engelbert Ist schon allein die Reise wert Fideralala... Er zeigt uns dies, er zeigt uns das Und Allen macht es großen Spaß Fideralala... Sein Wissen, das ist ganz enorm Und damit bringt er uns in Form Fideralala... Wir sagen deshalb vielen Dank Wolln` nicht vergessen Speis und Trank Fideralala... Das Essen, das war stets famos Die Winzerprobe grandios Fideralala... Drum noch einmal ein Dankeschön Wir hoffen auf ein Wiedersehn Fideralala... Die Teilnehmer „Wiedehopf und Hefezopf“ vom 05 – 09. Juni 2013

Uns haben besonders gut gefallen: -Fachkompetenz von Engelbert Mayer (Reiseleiter) -Gute Unterkunft und Verpflegung im Gasthof Rössle/Altvogtsburg -Schöne Beobachtungspunkte -Fachkompetenz des örtlichen Entomologen (Schmetterlingsfachmann) Jürgen

Die kompetente Reiseleitung konnte uns trotz einiger widriger Wetterereignisse alle Erwartungen erfüllen. Das Programm war abwechslungsreich und interessant und ermöglichte auch kulinarische Erlebnisse.

Vom Nordseestrand zum Alpenrand Sind vierzehn Leut` herbei gerannt. Der Kaiserstuhl, warm und trocken Schafft es, sie all herbeizulocken. Die Vöglein wollten sie bewundern. Der Blümchen standen an die hundert. Wo fehlt es an der Augenkraft, Spektiv und Glas das Wunder schafft. Die Vögel scheinen zum Greifen nah. Wer jemals solche Wunder sah? Mit froher Miene sind sie wohl bereit- Oh weh. Es regnet wie nicht recht gescheit. Nur Mut, der Engelbert voran: Da kann fürwahr nichts schiefe gahn. „Der Wiedehopf, da links; Die Bienenfresser hinten rechts“ – Er hört und sieht sie alle, wie verhext. Spät abends noch um zehn Uhr dreißig Ist dieser Mann mit Filmen fleißig. Drum jetzt ein kräftiges Hurra: Da sagen alle: „Ja, Ja, Ja.“

Wiedehopf und Bienenfresser Im Kaiserstuhl – wer kennt sie besser Als Engelbert, NABU-Stratege. Rebhang, Wald und Lösshohlwege sind sein tägliches Revier, schaut danach: Was macht` s Getier? Sein Blick schweift ständig weit umher – Wo krabbelt es, wo fliegt denn wer? Gekonnt hat er uns nah gebracht, humorvoll, leise, mit Bedacht, der Kaiserstuhl für ihn bedeutet, nicht nur der Dorfkirch` Glocke läutet. Die Gegend hier – sie ist ein Schatz Mit Wein und Obst, mit Fuchs und Katz! Ein schöner Landstrich zweifellos – Dank Engelbert war` s ganz famos. Die Teilnehmer der Reise

Eine wunderschöne Reise in den landschaftlich reizvollen Kaiserstuhl mit dem sehr kompetenten Reiseleiter Christoph Hercher. Bei sommerlichem Wetter konnten die gewünschten Arten Wiedehopf, Bienenfresser, Zaunammer und Wendehals mehrfach ausgiebig beobachtet werden. Besondere Highlights war ein Steinkauz am Schlafplatz in einer Hütte mitten in den Weinbergen sowie ein Alpensegler am Badberg. Durch die zentrale Lage der Unterkunft waren Exkursionen direkt vom Gasthof möglich, und auch sonst sind die Entfernungen zu den Zielgebieten kurz, so dass viel Zeit für Beobachtungen blieb. Auch für allgemein naturkundlich Interessierte ist die Reise sehr zu empfehlen - viele Schmetterlinge, Eidechsen und seltene Pflanzenarten sind zu entdecken.