Georgien: In den Rastgebieten der Zwergtrappe

Georgien: In den Rastgebieten der Zwergtrappe

Georgien

Georgien: In den Rastgebieten der Zwergtrappe

Winterreise in den Kaukasus und in die Steppe

Eine Winterreise in den Kaukasus eröffnet uns einmalige Möglichkeiten, Vögel des Hochgebirges und der Steppe auf kurzen Distanzen zu beobachten. Vor dem Hintergrund einer grandiosen Bergkulisse zeigen sich Berggimpel, Riesenrotschwanz und Rotstirngirlitz ohne Scheu bei der Nahrungssuche. Die milden Temperaturen der georgischen Steppe sind attraktiv für die Zwergtrappe. Oft fliegen sie in großen Schwärmen. Hinzu kommen Falken, Adler und Geier. In den Ansammlungen der Lerchen und Ammern halten wir Ausschau nach sibirischen Seltenheiten und Gästen aus Mittelasien. Unsere Reise durch Georgien führt uns in die unterschiedlichsten Landschaften, in denen wir neben Vögel auch Säugetiere wie Luchs, Kropfgazelle und Steinbock sehen können. Unsere Unterkünfte bei lokalen Gastgebern, gewähren uns Einblick in die kulturelle und kulinarische Vielfalt des Landes.

Einige Zielarten:

Kaukasus Birkhuhn, Kaukasus Königshuhn, Zwergtrappe, Weißkopfruderente, Halsbandfrankolin, Pallasmöwe, Gänsegeier, Bartgeier, Schelladler, Kaiseradler, Adlerbussard, Steppenadler, Steppenweihe Bergimpel, Felsensteinschmätzer Rotstirngirlitz, Kaukasus Berghänfling, Kalanderlerche, Ohrenlerche, Riesenrotschwanz, Felsenkleiber, Mauerläufer.

Höhepunkte:

  • Stille Täler und Schneelandschaften im Hohen Kaukasus,
  • Steppen und Steppenseen in Kachetien
  • Subtropischer Lagodeki-Wald
  • Vashlovani-Nationalpark
  • Ivori-Fluss und Dali-Stausee
  • Tiflis historische Altstadt

Aufpreis bei 6 - 7 Teilnehmern: + 240,00 Euro pro Person

Andreas Weber

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Reisecode: GEO04
Dauer: 10 Tage / 9 Nächte
Teilnehmer: 6 bis 8 Personen
Veranstalter: BaltikumNaturReisen

Reiseverlauf

  • Tag 1

    Anreise nach Georgien

    Berggimpel Männchen (A. Rukhaia)

    Wir fliegen über Nacht von verschieden Flughäfen in Deutschland nach Tblissi und erreichen unser Ziel am frühen Morgen.

  • Tag 2

    Hoher Kaukasus

    Riesenrotschwanz Männchen (A. Rukhaia)

    Nach Ankunft fahren wir direkt mit bequemen Geländewagen nach Stepantsminda (wörtlich übersetzt „Heiliger Stephanus“) in den Hohen Kaukasus. Der Ort liegt auf einer Höhe von 1.740 Metern. Von unserer Unterkunft aus, haben wir täglich einen Panoramablick auf den 5.047 Meter hohen Kazbegi. Die Fahrt vom Flughafen nach Stephantsminda dauert ohne Zwischenstopps etwa drei Stunden. Wir aber lassen uns Zeit für die Vogelbeobachtung. So wollen wir an der Kirche von Ananuri Mauerläufer und am Dschwari-Pass, dem höchsten befahrbaren Ort (2.379 Meter) entlang der Georgischen Heerstraße, Ohrenlerchen finden. Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen haben, suchen wir in der Umgebung des Ortes nach Berggimpeln und dem Riesenrotschwanz.

    Beide Arten sind während der Brutzeit nur schwer zu finden, weil sie in Höhen von mehr als 3.000 Metern brüten. Im Winter ernähren sie sich von Sanddorn-Früchten und versammeln sich traditionell in kleinen Schwärmen im Terek-Flusstal. Sie verhalten sich nicht scheu und sind auch gut zu fotografieren. Weitere Arten die wir in eigenen Unterarten beobachten können sind: Hausrotschwanz, Gimpel, Blaumeise, Kohlmeise, Schwanzmeise, Heckenbraunelle, Ringamsel. Entlang der Straße die zur Gergeti-Kirche führt, beobachten wir Steinadler, Bart- und Gänsegeier.

  • Tag 3 - 4

    Kaukasisches Birkhuhn und Kaukasus Königshuhn 2 Tage

    Rotstirngirlitz (A. Rukhaia)

    An den Abenden, aber auch frühmorgens besuchen wir die Kuro-Schlucht oberhalb des Ortes. Diese spektakuläre Schlucht ist einer der zuverlässigsten Orte für die Beobachtung von zwei endemischen Arten -  dem langschwänzigen Kaukasischen Birkhuhn und dem Kaukasus Königshuhn. Beide kommen nur im Hohen Kaukasus vor. Während das Birkhuhn stimmlich kaum beeindruckt, passt das laute Pfeifen des Königshuhns auch akustisch zur dramatischen Gebirgslandschaft. In der Schlucht erwarten wir auch den ostkauksischen Steinbock. Tagsüber sind wir in stillen Seitentälern unterwegs und finden sicher Rotstirngirlitz, Zippammer und den Kaukasushänfling. Sehr präsent sind Alpenkrähen und Alpendohlen, die oft zu Hunderten die Siedlungen in den Tälern aufsuchen. In der Trusso-Schlucht halten wir Ausschau nach Wölfen, auch die Begegnung mit einem Luchs ist nicht unwahrscheinlich. Für die Fotografen in der Gruppe gibt es die Möglichkeit, Steinadler und Bartgeier an einem Futterplatz aus kurzen Distanzen zu fotografieren.

  • Tag 5

    Kachetien

    Kaukasus Berghänfling (A. Rukhaia)

    Heute verlassen wir das Hochgebirge. Es geht ganz in den Osten Georgiens. Den Ort Dedoplistskaro in der Provinz Kachetien, erreichen wir nach einer mehrstündigen Fahrt. Es wird auch wettertechnisch einen Wechsel geben. Aus dem kalten Hochgebirge geht die Fahrt in ein schon frühlingshaftes Weinanbaugebiet. Am Vormittag bleiben wir aber noch im Hochgebirge und halten an verschiedenen Orten für die Vogelbeobachtung und an spektakulären Aussichtspunkten. Am späten Nachmittag erreichen Dedoplistskaro, dessen Name wörtlich übersetzt „Bächlein der Königin“ bedeutet. Hier wird sehr viel Wein angebaut, der uns auch in verschiedenen Sorten zum Abendessen serviert wird. Wir werden direkt in Privatunterkünfte untergebracht sein. Dies sichert uns den besten Service und eine regionale Verpflegung. Zudem unterstützen wir regionale Strukturen und stärken das Interesse der Anwohner an der Natur.

  • Tag 6

    Ivori Fluss und Dali Stausee

    Kalanderlerchen (A. Rukhaia)

    Unser Ziel ist der Dali-Stausee ganz in der Nähe zur aserbaidschanischen Grenze. Eine einsame und verlassen wirkende Gegend, die nur über Feldwege erreicht werden kann. Hier sind Wanderschäfer auf traditionellen Winterweiden unterwegs. Die steppenartige Landschaft wird zu dieser Zeit in großer Zahl von Lerchen aufgesucht. Besonders Kalanderlerchen, aber auch Feld- und Haubenlerchen zeigen sich. Sollten wir Ansammlungen von Goldammern sehen, prüfen wir, ob sich nicht eine Fichtenammer darunter befindet. Sehr interessant sind die Greifvogelarten. So sollten wir Adlerbussard und Steppenbussarde sehen. Weiterhin ist mit Schwarzmilan, Merlin, Kornweihe und möglicherweise auch mit Rötelfalken zu rechnen. Sehr sicher ist die Beobachtung von Kaiseradlern, die ihre Horste gern auf stillgelegten Strommasten anlegen. Wahrscheinlich werden wir schon hier die ersten Zwergtrappen sehen. Je nachdem wie streng der Winter war, kann die Zahl zwischen einigen Hundert und einigen Tausend Individuen variieren. Weitere Arten die wir sehen werden, sind der Steinsperling, Isabell-Steinschmätzer und Steinkauz. Am Dali-Staudamm liegt das Naturschutzgebiet Chachuna. Eine hügelige Gegend, aus niedrigen Bergrücken, mit natürlich erodierten Hängen und dem unberührten Tugai-Wald. Zu den Arten dieser Landschaft zählen Halsbandfrankolin, Chukarhuhn, Seidensänger und Blutspecht. Auf dem See sollten wir Armenienmöwe und Zwergsäger sehen. In den Schilfzonen halten sich Beutel- und Bartmeisen, sowie Sibirischer Zilpzalp und verschiedene Rohrsängerarten auf. Etliche Greifvögel, wie Seeadler und Schelladler sind zu erwarten.

  • Tag 7

    Pantishara-Schlucht und Vashlovani-Nationalpark

    Zwergtrappe (A. Rukhaia)

    Heute fahren wir in den Vashlovani-Nationalpark. Zunächst verläuft die Fahrt durch eine ausgedehnte Agrarlandschaft, die sich aber nach und nach in eine weite Steppenlandschaft wandelt. Wir treffen auch hier wieder viele überwinternde Lerchen an. Wir durchsuchen die Lerchentrupps gezielt nach Weißflügellerche und Schwarzsteppenlerche, aber auch nach Kurzzehenlerche und Stummellerche ab. Sehr wahrscheinlich werden wir Korn- und Steppenweihen sehen. Auch Wanderfalke, Rötelfalke, Sakerfalke und der Merlin jagen in der Steppe. Gleichfalls auch Sperber und vielleicht Rötelfalke. Der Lannerfalke ist ziemlich selten, aber ebenfalls möglich. Unter den Adlerarten erwarten wir Schelladler, Steppenadler und den Kaiseradler. Über ein trockenes Flusstal erreichen wir eine bizarre Felslandschaft, mit steil aufragenden Steinformationen und Erosionstälern. Hier sehen wir Mauerläufer und Felsenkleiber. Nach ein paar Kilometern öffnet sich die Landschaft und wir erreichen die Samukhi-Ebene. Es ist ebenfalls eine Steppenlandschaft, die nur von Wanderschäfern aufgesucht wird. Hier erwarten wir eine größere Zahl von Zwergtrappen, deren Anzahl je nach Wetterlage in die Tausende gehen kann. Die Steppe wird von Gänse- und Mönchsgeiern aufgesucht. Wir wollen auch den Felsensteinschmätzer finden. Natürlich ist der Vashlovani-Nationalpark bekannt für sein Vorkommen von Wolf, Bär und Luchs. Deren Beobachtung ist aber eher unwahrscheinlich. Viel höher stehen die Chancen auf die Beobachtung von Stachelschwein, Kropfgazelle und Goldschakal.

  • Tag 8

    Lagodeki-Wald und Gareji-Steppe

    Mauerläufer (A. Rukhaia)

    Heute kehren wir in die Hauptstadt Tiflis zurück. Zunächst aber suchen wir das Alazani-Flusstal auf, um in den Orientbuchenwäldern Spechte zu suchen. Darunter der Weißrückenspecht. Im subtropischen Lagodeki-Wald erwarten wir zudem Arten, die wir auch aus unseren heimischen Wäldern kennen, allerdings in eigenen Unterarten. So die Blaumeise der Unterart „satunini“, mit einer sehr intensiven Blaufärbung oder den kaukasischen Eichelhäher mit einer deutlich schwarzen Kopfplatte. Später durchfahren wir die Steppenlandschaft Kachetiens und erreichen den Jandari-See am Nachmittag. Neben Raubwürger, Nonnensteinschmätzer, Schwarzkehlchen und Rotkehlpieper, erwarten wir vor allem Wasservögel wie Zwergscharbe, Krauskopfpelikan und verschiedene Entenarten. In den Schilfzonen halten sich Eisvögel, Blaukehlchen und der Mariskenrohrsänger auf. Unterwegs sollten wir auch Wiedehopfe sehen. Am Abend erreichen wir Tiflis.

  • Tag 9

    Kumisi-See und Spechtwald

    Zwergtrappe (A. Rukhaia)

    Wir beginnen den Tag mit einer Fahrt in den Kojori-Kiefernwald. Hier wollen wir den Türkenkleiber finden, der in dieser Jahreszeit durch seinen sehr ungewöhnlichen Balzgesang auffällt. Unser nächstes Ziel ist der Kumisi-See, den wir nach einer kurzen Fahrt erreichen. Unter den verschiedenen Wasservogelarten suchen wir die weltweit bedrohte Weißkopfruderente. Es lohnt sich die Möwenarten genauer anzusehen. So sind die sibirische Pallasmöwe oder die Armenienmöwe auf dem See ebenso Wintergäste, wie der Krauskopfpelikan. Nicht weit vom Seeufer entfernt, brüten Uhus. Auch verschiedene Reiherarten, darunter Nachtreiher sind mit den Brutvorbereitungen beschäftigt. 

    Nach einem Picknick am Seeufer fahren wir zu einem Naherholungsgebiet der Stadt Tiflis. Das Areal aus verschiedensten Baumarten ist parkartig gestaltet. Wir erwarten verschiedene Spechtarten, darunter Mittel-, Klein- und Weißrückenspecht. Es gibt große Chancen Zwergohreulen zu finden, die im Gebiet brüten und zu dieser Zeit aus den Winterquartieren zurück kommen.

    An diesem Abend genießen wir ein traditionelles georgisches Abendessen in einem Restaurant in der Altstadt. Vorher unternehmen wir einen kurzen Spaziergang durch den historischen Teil von Tiflis.

  • Tag 10

    Abschied von Georgien

    Weißrückenspecht (A. Weber - Baltikumreisen)

    Heute verabschieden wir uns sehr früh von Georgien. Wir werden zum Flughafen gebracht und fliegen nach Hause.

Enthaltene Leistungen

  • 9 Tage in familiengeführten Unterkünften und Hotels
  • Alle Mahlzeiten: Frühstück, Mittag- und Abendessen, sowie täglich Wasser, Kaffee, Tee und Obst und Snacks.
  • Transfer vom und zum Flughafen, sowie an allen Tagen der Reise in 4x4 Vans.
  • Deutsch-Englische Reiseleitung
  • Flugticket Deutschland- Georgien-Deutschland
  • Artenliste
  • Reisebericht

Nicht enthaltene Leistungen

  • Nicht erwähnte Verpflegung & Alkoholische- und nicht alkoholische Getränke
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Zusatzleistung für Flugreisen: Rail & Fly Ticket: www.birdingtours.de/service/bahnanreise, Sitzplatz, Spezialverpflegung, etc. (auf Anfrage und gegen Aufpreis – bei Buchung bitte angeben)
  • Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung (gerne beraten wir Sie persönlich)

Reiseberichte

Dies ist eine Pilotreise!

Wir führen diese Reise zum ersten Mal durch - daher liegen uns noch keine Reiseberichte vor. Kommen Sie mit raus – es lohnt sich!

  • Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl

    Wir legen besonderen Wert auf Reisen in kleinen Gruppen. Bei allen Reisen sind die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.

Ausrüstung

  • warme Kleidung (auch Mütze, Schal und Handschuhe!)
  • leichtes und festes Schuhwerk (keine Gummistiefel)
  • kleine Reiseapotheke
  • Fernglas und (wenn möglich) Spektiv
  • Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – "Der Kosmos-Vogelführer" und "Was fliegt denn da?“ von Barthel/Dougalis ebenfalls von KOSMOS. Für Einsteigende: "Grundkurs Vogelbestimmung" von Moning, Griesohn-Pflieger, Horn erschienen bei Quelle & Meyer.bei Bedarf Karte „Georgien“ 1:350.000, ISBN 978-8317-7256-8

Generelle Hinweise

  • Anforderungen der Reise: mittelschwer, mit längeren Wanderungen bis 10 km und Höhenwegen. Diese Reise findet im Gebirge statt und stellt einige Anforderungen an Ihre Fitness. So müssen wir einige Höhenmeter überwinden, um an die Zielarten zu gelangen. Die Straßen sind nicht nach mitteleuropäischen Standards gebaut. Der An- und Abflug liegt in den frühen Morgenstunden. um an die Zielarten zu gelangen. Die Straßen sind nicht nach mitteleuropäischen Standards gebaut. Der An- und Abflug liegt in den frühen Morgenstunden.
  • Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist möglich, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/

Zahlungsmodalitäten

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
  • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.

Hinweis zu den Zielarten

Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.

Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.

Reisebewertungen

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