Frühlingserwachen in Litauen und Polen

Frühlingserwachen in Litauen und Polen

Litauen

Frühlingserwachen in Litauen und Polen

Bialowiesza, Biebrza und Dzukija

Diese Reise führt durch zwei Nachbarländer, Litauen und Polen, in denen wir drei international berühmte Schutzgebiete besuchen wollen, die uns einzigartige Vogelhabitate mit sehr seltenen Vogelgemeinschaften erleben lassen.

- Der Dzukija-Nationalpark - ein weitläufiges Gebiet in Südlitauen, die uns einen besonderen Biotoptyp präsentieren, nämlich die westlichen Taigawälder. Sie sind charakterisiert durch zahlreichen Seen, natürlichen Wiesen und verschiedene Arten von Mooren. Hier haben Auerhühner und andere Raufußhühner, Eulen und Greifvögel ihre Heimat.

- Im Biebrza-Nationalpark - das unregulierte, legendäre Flusstal der Biebrza bildet eine zusammenhängende natürliche Flussaue mit Marschen,Flutmulden und großflächigen Seggen- und Riedflächen. Es ist einer der wichtigsten Raststätten für die jetzt heimkehrenden Limikolen, Enten, Gänse, Schwäne aber auch Singvögel auf dem Weg nach Nordosten.

- Der weltberühmte Białowieża-Wald - UNESCO-Welterbe, ist ein unberührter Urwald, der mehr als 50 Säugetierarten, darunter Wisente und Elche, und ein Vogelparadies beherbergt. Über 200 Vogelarten wurden in dem Gebiet beobachtet, darunter zahlreiche Specht- und Eulenarten, seltene Greifvögel - die Highlights des frühen Frühlings.

Höhepunkte

  • Birkhühner und Auerhühner in Litauen
  • Massen von Wasservögeln mit seltenen Arten darunter an der Biebrza
  • Schell-, Schrei-, See- und Fischadler, Wisent, Elche im Białowieża-Urwald

Einige Zielarten:

Singschwan, Knäkente, Löffelente, Auerhuhn, Birkhuhn, Haselhuhn, Prachttaucher, Rothalstaucher, Schwarzhalstaucher, Rohrdommel, Schwarzstorch, Fischadler, Schelladler, Schreiadler, Seeadler, Rohrweihe, Kornweihe, Habicht, Raufußbussard, Kranich, Kiebitz, Flussregenpfeifer, Kampfläufer, Brachvogel, Regenbrachvogel, Uferschnepfe, Bekassine, Waldschnepfe, Rotschenkel, Grünschenkel, Bruchwasserläufer, Waldwasserläufer, Alpenstrandläufer, Steinkauz, Sperlingskauz, Eisvogel, Wendehals, Dreizehenspecht, Weißrückenspecht, Mittelspecht, Grauspecht, Schwarzspecht, Raubwürger, Kolkrabe, Tannenhäher, Beutelmeise, Bartmeise, Haubenmeise, Seidenschwanz, Sommergoldhähnchen, Blaukehlchen, Zitronenstelze, Kernbeißer, Rohrammer.

Gelegenheit, einige attraktive Säugetierarten zu sehen: Wisent, Elch, Rothirsch, Dachs, Schneehase, sowie Fußspuren von Wolf und Luchs.

Die Reise wird von unserem deutschsprachigem Reiseleiter Paul Stoll begleitet.

Aufpreis bei 7 - 9 Personen: + 250 € pro Person

Saulis Skuja

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Reisecode: LIP01
Dauer: 8 Tage / 7 Nächte
Teilnehmer: 7 bis 14 Personen
Veranstalter: birdingtours

Reiseverlauf

  • Tag 1

    Ankunft in Vilnius - Dzukija-Nationalpark

    Taiga Litauen (O. Myka)

    Der Flug nach Vilnius wird gerne von uns organisiert. Nach der Ankunft in Vilnius wird die Gruppe von einem örtlichen, deutschsprechenden Reiseleiter in Empfang genommen und wir beginnen unsere Reise begleitet von birdingtours-Geschäftsführer Rainer Stoll in Richtung Süden zum Dzukija-Nationalpark, einem der schönsten Gebiete Litauens.

    Auf dem Weg dorthin halten wir unterwegs an den Paluknis-Wiesen, einem perfekten Ort, um Zugvögel zu beobachten. Im zeitigen Frühjahr können Vogelbeobachter hier Gänse, Enten, Watvögel, Singschwäne, Raufußbussarde, Rohrweihen und, wenn wir Glück haben auch Kornweihen und mit noch mehr Glück auch Birkhühner erwarten.

    Am Abend erreichen wir das Hotel, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen, um die Schätze des südlichen Litauens zu erkunden.

  • Tag 2

    Dzukija-Nationalpark - Auerhahn-Tag

    Auerhahn (S. Wenzel)

    Der Dzukija-Nationalpark erstreckt sich über ein riesiges Gebiet mit westlichen Taigawäldern, zahlreichen Seen, natürlichen Wiesen und verschiedenen Arten von Mooren, einschließlich des strengen Naturschutzgebiets Čepkeliai. Er ist für viele ikonische Vögel der borealen Region äußerst attraktiv. So finden wir hier die ideale Umgebung für Auerhühner und andere Raufußhühner sowie einige seltene Specht- und Eulenarten.

    Der Tag beginnt früh, wir verlassen das Hotel auf der Suche nach Auerhühnern. Ein Picknickpaket für das spätere Frühstück mit heißem Kaffee und Tee nehmen wir mit. In der Morgendämmerung werden wir die Auerhahnbalz beobachten, wo sich die balzenden Hähne den kritischen Blicken der Hennen präsentieren. Den ganzen Vormittag verbringen wir in den Kiefernwäldern, um das Verhalten dieser seltenen und imposanten Vögel zu genießen.

    Am Ende unserer morgendlichen Fahrt durch die Kiefernwälder erreichen wir Paramelis, ein ethnographisches Dorf der Region und unser Naturschutzgebiet (mehr dazu www.paramelis.org). Kleine Holzhäuser, umgeben von dichten, dunklen Wäldern, in der Nähe des Flusses Katra — das Dorf ist eine Oase für Menschen und Vögel: Schwarz- und Grauspechte, Kleinspechte, Schwanzmeisen, Haselhühner, Seidenschwänze und andere Schönheiten können hier gesichtet werden.

    Zum Mittagessen halten wir im Dorf Kapiniskiai, hier warten traditionelle Gerichte der Region auf uns. Nach dem Mittagessen unternehmen wir eine Wanderung zu den Wiesen und kleinen Hügeln in der Nähe, und haben gute Aussichten, Kleinspecht, Raubwürger und Singvögel wie Gimpel oder Kernbeißer zu sehen.

    Nach dem Abendessen im Hotel kehren wir in der Abenddämmerung in den Wald zurück. Zu dieser Zeit werden die Sperlingskäuze aktiv: Rufe weisen auf ihre Anwesenheit hin. Wir werden unsere Suche nach zwei weiteren Eulenarten fortsetzen: Raufußkauz und Waldkauz.

  • Tag 3

    Dzukija-Nationalpark – Birkhuhntag

    Birkhahn (C. Moning)

    Wie schon am Vortag starten wir früh mit einem Frühstückspicknick. Das Hauptaugenmerk des Tages gilt Birkhühnern und ihren Balzplätzen. Ein ehemaliges militärisches Übungsgebiet (Militärpolygon) nahe der weißrussischen Grenze ist bei diesen Vögeln überaus beliebt. Jedes Frühjahr findet hier eine von den attraktiven Vögeln gut besuchte Birkhahnbalz statt.

    In einem guten Jahr versammeln sich etwa 20 männliche Vögel an diesem Ort und füllen den gesamten Raum mit ihrem Geblubber in einem frühmorgendlichen Treffen. Wir werden dieses Spektakel von einem eigens dafür gebauten Turm aus beobachten. Dort genießen wir den Morgenkaffee zum Frühstück und haben viel Zeit, uns der einzigartigen Naturlandschaft mit ihren seltenen Vogelarten zu widmen.
    Später am Tag durchqueren wir ein weiteres historisch bedeutsames Dorf, Musteika, und folgen den engen Straßen um die Siedlung herum, dabei halten wir Ausschau nach Grünschenkeln, Rotschenkeln, Kernbeißern und Schwarzspechten, Wendehälsen und Seidenschwänzen.

    Auf dem Rückweg zum Hotel halten wir für eine Stunde an der Europäischen Wisent Zucht- und Auswilderungsstation in Stegaliai. Während wir das Leben der Bisons bewundern, haben wir die Gelegenheit, Feldlerchen, Wiedehopfe, Schwarzspechte und andere Waldvögel zu hören.

    Nach der Rückkehr zum Hotel und dem Mittagessen haben wir ein paar Stunden Zeit, um uns auszuruhen, bevor wir unsere Reise nach Polen fortsetzen.

    Wir fahren in Richtung der Feuchtgebiete des Biebrza-Nationalparks. Spät am Abend erreichen wir unser Hotel, in dem wir die nächsten zwei Übernachtungen mitten im Herzen der Biebrza-Sümpfe verbringen.

  • Tag 4

    Biebrza-Nationalpark - die Perlen des Biebrza-Feuchtgebietes

    Seeadler (M. Karlonas)

    Wieder beginnen wir den Tag früh, also vor dem Frühstück. Wir besuchen die Osowiec, um nach Beutelmeisen und Blaukehlchen Ausschau zu halten.

    Das Frühstück nehmen wir im Hotel ein und verlassen es, um uns den ganzen Tag dem südlichen Beckens des Flusses Biebrza zu widmen. Das unregulierte Tal des Flusses Biebrza, das das größte zusammenhängende natürliche Flussmarschgebiet Europas bildet, ist nicht nur das wichtigste Brutgebiet für Sumpfvogelarten in Polen, sondern auch ein berühmter Hotspot für die Beobachtung des Vogelzugs. Im zeitigen Frühjahr ist das Labyrinth aus Kanälen und überschwemmten Wiesen äußerst reich an Vögeln. Riesige Gänseschwärme stürzen und wirbeln nach jeder Annäherung der großen Greifvögel über den Himmel. Solch weite Gebiete ziehen zahlreiche Greifvögel an, darunter Seeadler, Schelladler, Merlin, Korn- und Rohrweihe, Sperber und Habicht an.

    Wir beginnen unsere Reise auf der westlichen Seite des Flusses und setzen unsere Rundfahrt mit einigen Stopps an verschiedenen Vogelbeobachtungstürmen über das Flusstal fort. Während wir tausende von Gänsen, die Konzentration von zahlreichen Enten- und Watvogelarten genießen, werden wir uns auf die Suche nach Raritäten wie Rothalsgans, Zwerggans, Taiga-Saatgans und Schwärme anderer Wasservögel wie Spießenten, Große Brachvögel, Waldwasserläufer machen.

    Was die Watvögel betrifft, so ist der April die Zeit des Durchzugs von Rotschenkeln, Bekassinen, Uferschnepfen und Kampfläufern durch die Sümpfe auf ihrem Zug in den Norden in vierstelligen Zahlen. Zu den lokalen Watvögeln, die in diesem Gebiet brüten, gehören Brachvögel, Regenbrachvögel, Bruchwasserläufer und viele andere mehr.

    Tänze von Kranichen und nistende Weißstörchen sind regelmäßige Anblicke auf den Feldern entlang unseres Weges. Auch Schwarzstörche können wir mit viel Glück erwarten. Auch die ersten Zitronenstelzen könnten schon aus dem Süden zurückgekehrt sein.

    Wenn der Wasserstand es zulässt, ist eine Bootsfahrt zur Beobachtung der Biber am Abend geplant.

  • Tag 5

    Biebrza-Nationalpark - Białowieża -Wald

    Knäkente (M. Karlonas)

    Direkt nach dem Frühstück im Hotel und dem Check-out beginnen wir unsere Reise in Richtung Białowieża-Wald mit mehreren Stopps an verschiedenen Vogelbeobachtungsorten und auch zum Mittagessen und Kaffee.
    Wir beginnen unsere Vogelbeobachtung im Wald von Brzeziny Kapickier auf der Suche nach Weißrückenspechten und Grauspechten, dabei können wir auch auf Elche stoßen, für die Biebrza das wichtigste Refugium in Polen ist. Auf unserem Weg werden wir mindestens einen weiteren Halt in den Bierbza-Marken rund um die Dörfer Goniadz und Dolistowo einlegen, um nach den Greifvögeln zu suchen, darunter Schreiadler und Schelladler. Später, auf dem Weg nach Süden nach Białowieza, machen wir einen Spaziergang an den schilfgesäumten Dojlidy-Fischteichen in der Nähe von Białystok und nutzen die Gelegenheit, nach Rothalstauchern, Beutelmeisen, Bartmeisen, Knäkenten, Rohrdommeln und Rohrweihen zu suchen. Zum Abendessen erreichen wir den Wald von Białowieża und unser Hotel in der Stadt Białowieża.

  • Tag 6

    Białowieża-Wald - Urwalderlebnis

    Weißrückenspecht (S. Wenzel)

    Schon am frühen Morgen machen wir Bekanntschaft mit dem Bialowieza-Wald, einem der letzten unberührten Wälder Europas — ein Ort uralter Eichen, Linden, Hainbuchen und Ulmen. Er erstreckt sich allein in Polen über eine Fläche von 580 Quadratkilometern und setzt sich über die weißrussische Grenze hinweg in ein riesiges Waldgebiet fort. In diesem Wald, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, kann man erleben, wie das europäische Tiefland vor über hundert Jahren ausgesehen hat, wie die Kriege der Flora und Fauna geschadet haben und was getan wurde, um es wiederherzustellen, so dass der Wald heute ein biologischer Hotspot für Europa ist. Der Bialowieza-Wald beherbergt mehr als 50 Säugetierarten und über 200 Vogelarten, darunter neun Spechtarten, vier Fliegenschnäpperarten und andere seltene Kleinvögel und Eulen.

    Der April ist die Hauptzeit für Spechte und Eulen. Die größte Vielfalt an Spechtarten kann also während dieser Tour beobachtet werden. Spechte sind jetzt akustisch sehr auffällig. Einige von ihnen, wie der Weißrückenspecht, grenzen jetzt Reviere mit lautem Trommeln ab. Schreiadler und Schwarzstorch kreisen über dem Wald und können von Lichtungen im Wald aus leicht beobachtet werden.

    Wir werden Bialowieza morgens vor dem Frühstück vom Schlosspark aus erkunden. Nach dem Frühstück im Hotel fahren wir den ganzen Tag an verschiedene Vogel-Hotspots im zentralen Teil des Waldes rund um die Dörfer Budy, Teremiski und Czerlonka. Der Ausflug besteht aus kurzen Wanderungen in geeigneten Lebensräumen auf der Suche nach möglichst vielen Spezialitäten. Wir werden von Bibern überflutete Waldbestände besuchen auf der Suche nach Spechten, darunter Dreizehenspecht, Schwarzspecht, Mittelspecht, Buntspecht, Tannenhäher, Waldschnepfe sowie boreale Wälder auf der Suche nach Haubenmeisen, Haselhuhn, Sommergoldhähnchen und Sperlingskauz.

    Unterwegs machen wir eine Pause für Mittagessen und Kaffee und kehren zum Abendessen ins Hotel zurück.

    Wenn wir Glück haben, können wir tagsüber den Raufußkauz sehen. Aber wenn wir tagsüber nicht so viel Glück haben, werden wir es am Abend nach dem Abendessen in der Nähe von Czerlonka erneut versuchen.

  • Tag 7

    Białowieża-Nationalpark - Wisent-Safari und Spaziergang durch das „Strenge Reservat“

    Wisent (A. Sukdolak)

    Der letzte Vormittag steht ganz im Zeichen der “Bison-Safari”. Bialowieza ist ein Refugium für die sehr seltenen wildlebenden Wisentherden. Der Wald ist die Heimat von 800 Individuen dieses schwersten Landtieres Europas. Es gibt einige Wolfsrudel und mehrere Luchse, die hier ihre Beute jagen: Rothirsche, Rehe und Wildschweine. Wenn wir Glück haben, gibt es eine kleine Chance, sie zu sehen. Obwohl ein Großteil der polnischen Seite des Bialowieza-Waldes forstwirtschaftlich bewirtschaftet wird, gibt es etwa 48 Quadratkilometer, die als UNESCO-Naturerbe geschützt sind und vor Ort als "Strenges Reservat" bekannt sind. Der Zugang zu diesem prächtigen, sumpfigen Reststück des Urwaldgebietes wird streng kontrolliert und nur gewährt, wenn wir in Begleitung eines lizenzierten Guides sind. Dieser Besuch ist für den ersten Teil unseres letzten Tages in Białowieża geplant.

    Später am Nachmittag nehmen wir uns etwas Zeit für den Siemianówka-See im nördlichen Teil des Waldes auf der Suche nach ziehenden Watvögeln, Seeschwalben und Wasservögeln. Dieses herrliche Gebiet (offenes Wasser und Sumpf) beherbergt eine reiche Ansammlung von hier ansässigen und von Zugvogelarten, darunter Knäkenten, Rothals- und Schwarzhalstaucher. Die umliegenden Wälder und Sümpfe eignen sich auch hervorragend für die Vogelbeobachtung (einschließlich Schelladler, Seeadler und Weihen). Später am Abend ist ein weiterer Ausflug zur Suche nach Säugetieren geplant. Hauptziel ist die Sichtung von Wölfen.

  • Tag 8

    Białowieża-Nationalpark - Abreise aus Warschau (oder Vilnius)

    Weißstörche (M. Karlonas)

    Am frühen Morgen beginnen wir unsere Reise durch Ostpolen zum Flughafen Warschau (oder Vilnius) für den Heimflug. An diesem Tag erwartet uns eine recht lange Fahrt von fast 300 Kilometern. Deshalb sollte der Abflug erst abends erfolgen.

Enthaltene Leistungen

  • 7 Übernachtungen in einfachen Mittelklassehotels (Landeskategorie)
  • Halbpension: Frühstück, 3x Mittagessen, 4x Abendessen
  • Alle Transferfahrten vor Ort im Kleinbus
  • Professionelle, englischsprachige litauische Reiseleitung, lokaler Guide in Polen sowie eine deutschsprachige Reiseleiterbegleitung durch Paul Stoll
  • Artenliste
  • Reisebericht
  • Spende Paramelis-Projekt, mehr unter: https://www.birdingtours.de/ueber-uns/vogelschutz/das-moorschutzprojekt-paramelis-in-litauen-paramelis/

Nicht enthaltene Leistungen

  • Anreise (gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot)
  • Nicht erwähnte Verpflegung
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Reiseversicherung: www.birdingtours.de/service/reiseversicherung/ (gerne beraten wir Sie persönlich)

Reiseberichte

  • Gruppengröße und Mindestteilnehmerzahl

    Bei allen Reisen ist die minimale und die maximale Teilnehmerzahl angeführt. Auch wenn diese Zahl nicht erreicht wird, versuchen wir die Reise durchzuführen. Wir bitten Sie dann, sich an den Mehrkosten zu beteiligen. Sollte nur ein Platz zum Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl frei sein und die Buchung von zwei Personen gemeinsam eingehen, werden wir die Gruppengröße um eine Person erweitern.

Ausrüstung

  • Feste (wasserdichte) wandertaugliche Schuhe (gut eingelaufen!)
  • Warme, wetterfeste Kleidung, evtl. auch Handschuhe und Mütze
  • Regenjacke
  • kleine Reiseapotheke
  • Fernglas und Spektiv falls vorhanden
  • Tagesrucksack
  • Bestimmungsbuch - wir empfehlen: Svensson et al. – Der neue Kosmos Vogelführer, neueste Auflage oder Barthel/Dougalis „Was fliegt denn da?“, beide im Kosmos-Verlag erschienen

Generelle Hinweise

  • Anforderungen der Reise: geringe Anforderungen, wandern bis 5 km, keine Bergbesteigungen, keine Sumpfwanderung.
  • Aufgrund der frühen Jahreszeit müssen Sie mit niedrigen Temperaturen rechnen.
  • Diese Reise ist nicht speziell für FotografInnen konzipiert. Die Beobachtung steht hier im Vordergrund. Fotografieren ist grundsätzlich erlaubt, jedoch nicht, wenn es mit extremen Störungen für Natur oder Mitreisende verbunden ist. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihre Reiseleiterin oder Ihren Reiseleiter. Gerne weisen wir auf unsere speziellen Fotoreisen hin, sie sind hier zu finden: https://www.birdingtours.de/fotoreisen-natur-und-tiere/

Zahlungsmodalitäten

  • Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20 %
  • Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 28 Tage
  • Letzte Rücktrittsmöglichkeit durch den Veranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestbeteiligung kann birdingtours bis spätestens 28 Tage vor Reisebeginn vom Vertrag zurücktreten. In der Regel informieren wir unsere Kunden aber früher und bieten Alternativen an.

Hinweis zu den Zielarten

Auf unseren Reisen beobachten wir die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum und können Ihnen nicht garantieren, alle hier aufgeführten Zielarten auf der Tour zu sehen. Unsere Reiseleiter bemühen sich, Ihnen so viele Vogelarten wie möglich zu zeigen.

Eignung unserer Reisen für Personen mit eingeschränkter Mobilität

Bei unseren Naturreisen handelt es sich um Reisen, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet sind. Sollten Sie bezüglich der Anforderungen unsicher sein, sprechen Sie uns bitte unbedingt vor der Buchung an.

Reisebewertungen

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